"Zeit für Bayern" bietet die Gelegenheit, alle Regionen Bayerns näher kennen zu lernen und neu zu erfahren. Akustische Reisen zu Interessantem und Unbekanntem, zu Neuentdecktem und Altbewährtem. "Zeit für Bayern" ist bayerisches Leben und bayerisches Lebensgefühl abseits aller Klischees. Für Bayern - und alle, die es werden wollen. "Zeit für Bayern" - sollte jeder haben!
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"Zeit für Bayern" bietet die Gelegenheit, alle Regionen Bayerns näher kennen zu lernen und neu zu erfahren. Akustische Reisen zu Interessantem und Unbekanntem, zu Neuentdecktem und Altbewährtem. "Zeit für Bayern" ist bayerisches Leben und bayerisches Lebensgefühl abseits aller Klischees. Für Bayern - und alle, die es werden wollen. "Zeit für Bayern" - sollte jeder haben!
Abwesend da ist das Motto unseres Feiertags-Feuilletons an Allerheiligen. Zum Beispiel mit Geschichten von Menschen, deren Partner gestorben ist und der dennoch auf eigenartige Weise anwesend ist.
Nach fast 60 Jahren der Verwilderung wird der barocke Schlosspark von Thurnau im Landkreis Kulmbach wiederhergestellt. Doch die Wildheit ist selbst zum Biotop geworden und so stellt sich die Frage, wie man Historie und Natur in Einklang bringt.
Bayerns erste Königin Caroline von Baden war eine außergewöhnliche Frau. Sie war für die wichtigste Ansprechpartnerin ihres Mannes, König Max I. Joseph, und setzte sich für Hilfsbedürftige ein; besonders für die Bildung und Ausbildung von Frauen.
Das Rhön-Rad: Zwei große Reifen aus Metall, in denen sich Turnerinnen und Turner drehen und spektakuläre Tricks machen. 2025 feiert es sein 100-jähriges Jubiläum. Seine Ursprünge hat es in der bayerischen Rhön.
Bis hinaus auf die Dörfer, aufs Land hat der Nationalsozialismus die Gesellschaft in Deutschland durchdrungen. Für ein bisher beispielloses Projekt unter dem Titel "Butter, Vieh, Vernichtung" hat ein Team das fürs Allgäu herausgearbeitet.
Im Feiertags-Feuilleton am 35. Tag der Deutschen Einheit geht es freilich auch um diese - aber nicht nur. Zusammengefunden haben auch Höhlenforscher in der Fränkischen Schweiz, jahrzehntelang getrennte Zwillinge oder ein bereits zerbrochenes Paar.
Berufskleidung begegnet uns ständig im Alltag. Ob auf der Baustelle, in der Küche oder im Handwerk. Meist geht es um Sicherheit, doch es gibt auch Berufe, bei denen es auf ganz andere Dinge ankommt.
Von der Bedienung bis zum Hendlhacker, vom Schankkellner bis zum Musiker: 18 Tage durchhalten heißt es für alle, die auf der Wiesn arbeiten. Autorin Elisabeth Tyroller war zehn Jahre lang eine der 250 Bedienungen und erlebte als Kellnerin das Spektakel von der anderen Seite.
Hopfen ist neben Gerstenmalz und Wasser die einzige Zutat fürs Bier. Aber auch wenn die ganz lukrativen Zeiten im weltgrößten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet vorbei sind, nennt man den Hopfen aus der Hallertau immer noch das "Grüne Gold".
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit". Das bekannte Bonmot gilt auch über den Tod der Künstlerinnen und Künstler hinaus. Wohin also mit der Kunst am Ende des Lebens? Nur wenige Nachlässe kommen im KünstlerInnenarchiv der Stiftung Kunstfonds unter.
Wer sich darauf vorbereitet, sein Nest zu verlassen, stellt sich oft existenzielle Fragen. Im Feiertags-Feuilleton haben wir Geschichten zusammengesammelt, die um diesen Augenblick kreisen, in dem man das gewohnte Nest verlässt.
Originale scheuen die Öffentlichkeit. Joseph Berlinger war für sein Zeit-für-Bayern-Feature unterwegs in Bayern, weit draußen an den Rändern genauso wie tief drin. Dort, wo man mit viel Glück noch Originale findet - auf dem Land und mitten in der Metropole.
Das Schuljahr geht zu Ende, die Sommerferien beginnen. Eine Regensburger Grundschullehrerin begibt sich auf eine Reise in die Geschichte ihrer eigenen, höchst ungewöhnlichen Familie. Es ist ein ganz persönlicher Endspurt nach einem langen Berufsleben.
Eine ungeahnte Freiheit begann vor 50 Jahren mit einem roten Punkt in der Fränkischen Schweiz. Kurt Albert erfand das Rotpunkt-Klettern, bei dem man an Haken gesichert ist, diese aber nicht belastet. Dieser Kletterstil hat sich weltweit etabliert.
Thomas Muggenthaler hat sich auf die Suche nach alten Kartenspielen gemacht, die schon auf der imaginären roten Liste des bayerischen Brauchtums stehen, weil sie, im Gegensatz zum "Watten" und "Schafkopf" kaum mehr gespielt werden.
"Mir sinn in Bayern, aber mir tun Hessisch babbeln": Das antworten Menschen am Bayerischen Untermain, wenn man sie nach ihrer Identität fragt. Kopf oder Schwanz des bayerischen Löwen? Vielleicht ist die Region ja beides.
Ob im Herrgottswinkel alter Stuben oder in der Volkskunstecke der Kunstgeschichte - Hinterglasmalerei hing lange in der Nische. Bis die Expressionisten des Blauen Reiters um Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und Heinrich Campendonk die alte Technik wiederentdeckten. Wieso ausgerechnet Lichtbrechungen und Reflexionen die Hinterglasmalerei so einzigartig machen.
Im Feiertags-Feuilleton an Fronleichnam sind wir am Limit - und wir überschreiten es auch mal. Manchmal muss man eben an Grenzen gehen, um wieder zu wissen, wo man eigentlich steht.
Seit der Entdeckung Ötzis ist klar, wie früh der Mensch im Gebirge lebte. Doch wie kam der Mensch eigentlich zum Berg? Die Frage der vorgeschichtlichen Besiedelung bayerischer und anderer Berge ist von großem Interesse für die Gebirgs-Archäologie.
"Zeit für Bayern" bietet die Gelegenheit, alle Regionen Bayerns näher kennen zu lernen und neu zu erfahren. Akustische Reisen zu Interessantem und Unbekanntem, zu Neuentdecktem und Altbewährtem. "Zeit für Bayern" ist bayerisches Leben und bayerisches Lebensgefühl abseits aller Klischees. Für Bayern - und alle, die es werden wollen. "Zeit für Bayern" - sollte jeder haben!