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Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Andreas Thiel
135 episodes
2 months ago
Die sprachphilosophische Sendung für alle, denen die Worte wie modrige Pilze im Mund zerfallen. Die Gehirnbaustelle für gedankliche Brunnenbohrungen. Das Assoziationskettenmassaker eines humanoiden Humormonsters. Die Mutprobe für Selberdenker schlechthin. Jeden Sonntag um 20:05 Uhr, Wiederholungen um 23.05 Uhr sowie am Montag um 08:05 und 11:05 Uhr - auf https://kontrafunk.radio
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Die sprachphilosophische Sendung für alle, denen die Worte wie modrige Pilze im Mund zerfallen. Die Gehirnbaustelle für gedankliche Brunnenbohrungen. Das Assoziationskettenmassaker eines humanoiden Humormonsters. Die Mutprobe für Selberdenker schlechthin. Jeden Sonntag um 20:05 Uhr, Wiederholungen um 23.05 Uhr sowie am Montag um 08:05 und 11:05 Uhr - auf https://kontrafunk.radio
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Episodes (20/135)
Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 90: Wissenschaft als Glaube (Teil 4) – Die Philosophie ist tot
Nicht Gott ist tot, wie von Nietzsche diagnostiziert, die Philosophie ist es. Etwas zuversichtlicher formuliert: Sie liegt im Wachkoma. Oder um es in ihrer eigenen, narkotisierenden Fachsprache auszudrücken: Die Philosophie verharrt im geseinten Nichts ihres aufgeklärten Seins. Der Platoniker Andreas Thiel begutachtet den Totalschaden der aristotelischen Philosophie von Descartes bis Sartre. (Wiederholung vom 12. Mai 2024)

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9 months ago
44 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 89: Wissenschaft als Glaube (Teil 3) – Die Trennung von Religion und Wissenschaft ist keine solche
Die Trennung von Religion und Wissenschaft ist eher ein Bündnis zwischen geistlichen und weltlichen Aristotelikern. Sowohl die Kirche wie auch die Universität sind aristotelisch ausgerichtet und haben sich bloß die Glaubensgebiete aufgeteilt. Die Wissenschaft glaubt nur noch, was sie sieht, und die Kirche nur noch, was sie nicht sieht. Auf der Strecke blieb die sokratische Logik und damit das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem. Seit Thomas von Aquins Zirkelschluss sind sowohl Kirche wie auch Universität im Materialismus gefangen. Die Universität hat sich darin verirrt und die Kirche darin verloren. Am schlimmsten getroffen hat es die Philosophie. Das Unsichtbare erforschen darf sie nicht, und das Sichtbare zu erforschen, bedarf es keiner Philosophie. Ex-Punk Thiel erklärt das alles anhand einer Haarspraydose. (Wiederholung vom 5. Mai 2024)

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9 months ago
44 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 88: Wissenschaft als Glaube (Teil 2) – Die Frage nach dem Sein statt dem Sinn
Die logische Frage nach dem Sinn verkürzt Aristoteles auf die empirische Frage nach dem, was ist. Empirik generiert kein Wissen, sondern Erfahrung. Der Satz „Ich denke, also bin ich“ entspringt keiner höheren Erkenntnis, sondern einer banalen Erfahrung, die jeder Kamelführer hätte formulieren können. Die Frage ist aber nicht, ob wir sind, sondern was und weshalb wir sind. Darauf gibt die Empirik keine Antwort, sondern nur die Logik. Die Empirik ist eine oberflächliche, weil atheistische Betrachtung. Atheisten schauen in den Spiegel und glauben, was sie sehen. Die hohen Anforderungen, welche die Antike an die Philosophie stellt, beschreiben die Bhagavad Gita und die acht Stufen des Yoga in den Yogasutras des Patañjali. (Wiederholung vom 28. April 2024)

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10 months ago
44 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 87: Wissenschaft als Glaube – Empirik statt Logik (Teil 1)
Das Wort „empirisch“ bedeutet „einer Erfahrung gemäß“. Die empirische Wissenschaft ist eine Schule der Beobachtung. Empirik generiert kein Wissen, sondern Erfahrung. Beobachtung ist wichtig, aber den empirischen Beweis gibt es nicht. Es gibt nur den mathematischen Beweis, und der ist nicht empirisch, sondern logisch. Das Wort „logisch“ bedeutet „folgerichtigem Denken gemäß“. Die Logik ist die Schule des Denkens. Die Logik ist die Herrin und die Empirik die Dienerin. Wann hat die Wissenschaft das Denken verlernt und damit die Dienerin zur Herrin gemacht? (Wiederholung vom 21. April 2024)

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10 months ago
45 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 116: Platon zusammengefasst – Wann herrscht Gerechtigkeit? (Politeia 20/20)
Die Schlusspointe zu Platons mehrbändigem Standardwerk über Politik, Staat und Gesellschaft ist so monumental, dass man sie glatt übersieht, wenn man zu nahe am Text stehenbleibt. In seiner zwanzigsten und letzten Sendung über die Politeia kommt Thiel zur abschließenden Betrachtung und damit zur Schlusspointe. Das ganze Werk dreht sich um die entscheidende Frage: Wann herrscht Gerechtigkeit?

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10 months ago
50 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 115: Platon – Die Ironie des Ernstfalls (Politeia 19)
Im fehlenden Szenario eines Fehlalarms erkennt Andreas Thiel die Ironie des Ernstfalls und in der Politik eine Übung ohne Übungsleitung. Ganz im sokratischen Geiste spannt Thiel bei der Erklärung der Schlusspointe zu Platons Politeia den dialektischen Bogen vom gefährlichsten Tunnel der Schweiz über den Wonderbra zur Waadtländer Weißweinwurst und kommt zur späten Einsicht, dass zwischen Lützel und Lüssel gar keine Sprachgrenze liegt.

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10 months ago
44 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 114: Platon – Hitlers Träume (Politeia 18)
Von allen Begierden ist die Wahrheitsliebe die einzige beglückende Lust. Geldgier und Geltungssucht können nicht befriedigt werden, sondern machen unersättlich. Von allen unersättlichen Lüsten beherrscht, gleicht die Seele des Tyrannen dem von ihm unterdrückten Staat: Sie ist unfrei und arm. Nach einer dialektischen Betrachtung über die Tyrannei der herrschenden woken Sprachkultur vertieft sich Thiel ins neunten Buch der Politeia Platons, wo Sokrates ausrechnet, um wie viel der Tyrann unglücklicher ist als seine Sklaven.


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10 months ago
44 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 113: Platon – Die Leiden des Tyrannen (Politeia 17)
Linguistisch betrachtet ist der Rhein nach Basel nicht mehr er selbst. In einer humoristischen Einführung in die Dialektik demonstriert Thiel die Bedeutung von Semantik und Etymologie für die methodische Wahrheitsfindung, um dann mit dem neunten Buch aus Platons Politeia der Dialektik des Sokrates beim Nachweis zu folgen, dass der uneingeschränkte Herrscher zugleich der ärmste und unglücklichste aller Menschen ist.
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11 months ago
47 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 112: Platon – Von der Demokratie zur Tyrannei (Politeia 16)
So wie die Aristokratie an ihrer eigenen Geldgier erstickt, stolpert die Demokratie über ihre eigene Freiheit, und zwar geradewegs in die Tyrannei. Denn die Freiheit entfesselt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Verwaltung. Ohne Obrigkeit, die sie kleinhält, wuchert die Verwaltung zum neuen Machtapparat heran. Um sich zu finanzieren, belastet sie die Wirtschaft mit Abgaben und mindert so den Wohlstand. Die Wirtschaft wehrt sich rechtlich gegen die Verwaltung, worauf diese die Wirtschaft beim Volk diffamiert und ihr die Schuld am Wohlstandsverlust zuschiebt. Wehrt sich die Wirtschaft dann politisch, schart sich die Verwaltung hinter einen starken Führer, der sich zum Beschützer des Volkes gegen die Wirtschaft erhebt. Im Namen des Volkes zerschlägt er die Wirtschaft, bis der Wohlstand ganz dahin ist und sich aus dem Volk Stimmen gegen den Führer erheben. Zu seiner eigenen Sicherheit muss der Führer das Volk entwaffnen und unterdrücken.
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11 months ago
46 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 111: Platon – Demokratie ohne Regierung (Politeia 15)
Politiker sind „die Verschwender des Vorhandenen“. Sokrates weist nach, wie die Geldverliebtheit der Politiker den Staat in die Dekadenz und die Bürger in die Armut treibt. Früher oder später wird das verarmte Volk die Politiker stürzen. Die Folge wird ein Zustand ohne Regierung sein und damit erst ein demokratischer. Allerdings währt auch eine Demokratie nicht lange, wenn das Volk keine höheren Tugenden pflegt. Der Schlüssel zur Tugend ist die musische Bildung. Ohne diese mangelt es auch der freien Gesellschaft an konservativen Werten, und sie wird der gleichen Dekadenz verfallen wie vormals die Aristokratie. Das Beispiel des Schweizer Volkslieds „Schacher Seppeli“ zeigt, mit welcher Leichtigkeit die Muse in der Volksseele Tugenden anklingen lässt.
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11 months ago
45 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 110: Platon – Lakonische Lektüre (Politeia 14)
Wie liest man Platon? Langsam. Der fehlenden Dramaturgie nach handelt es sich nicht um Literatur im eigentlichen Sinne, sondern um überlieferte Berichte. Das natürliche Sprachmuster lässt auf einen Tatsachenbericht schließen. Um Fiktion scheint es sich jedenfalls nicht zu handeln, denn solche würde man an ihrer Trivialität erkennen. Interessante Gesetzmäßigkeiten finden sich in der Rhetorik des Sokrates. Alles ist Mathematik. Erinnert seine Beschreibung der Empirischen Wissenschaft nicht an die indische Parabel mit dem toten Löwen? Wir kommen ins achte Buch. Hier werden Verfassungen verglichen. Welches ist schon wieder die lakonische? Das ist doch die mit den Perioiken, aber ohne diese. Und war da nicht noch was mit den Heloten? Platon lesen mit Andreas Thiel … 
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11 months ago
45 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 109: Platon – Mathematik und Philosophie (Politeia 13)
Die Arithmetik verhält sich zur Mathematik wie die Harmonielehre zur Musik, die Farbenlehre zur Malerei und die Dialektik zur Philosophie. Es ist das Verhältnis von Verständnis zu Wissen. Beides zusammen führt zu Erkenntnis. Dem gegenüber steht die empirische Wissenschaft, die auf täuschende Sinneswahrnehmung vertraut und daher bloß eine Meinung generiert. Die Meinung steht irgendwo zwischen Unwissen und Wissen, denn sie ist weder unwahr noch wahr. Die Meinung unterscheidet sich sowohl von der Unwahrheit wie auch von der Wahrheit. Der empirischen Wissenschaft mangelt es laut Sokrates an mathematischem Verständnis, denn sie beruht lediglich auf Arithmetik. Die dem Zeitgeist unterworfene Meinung der empirischen Wissenschaft beherrscht seit je die Massen.
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12 months ago
48 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 108: Platons Höhlengleichnis II (Politeia 12)
Einzig der Erleuchtete vermag vernünftig zu handeln, in eigenen wie auch in öffentlichen Angelegenheiten. Diese ernüchternde Erkenntnis wirft Fragen auf. Wie kommt ein Erleuchteter zu einem öffentlichen Amt? Weshalb sollte er nach einem öffentlichen Amt streben? Wie erkennt man überhaupt einen Erleuchteten? Und wer soll das öffentliche Amt bekleiden, wenn gerade mal kein Erleuchteter zur Verfügung steht? Wir wünschen viel Vergnügen mit Sokrates und seinen Betrachtungen über Politik und Gesellschaft.
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1 year ago
47 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 107: Platons Höhlengleichnis – Politeia 11
Der Mensch glaubt nur, was er sehen kann. Das bringt die Kuriosität mit sich, dass der Mensch seinen Glauben mit jeder technischen Errungenschaft korrigieren muss. Für den Menschen reicht die Realität immer gerade so weit, wie er mit den neusten Apparaten sehen kann. Dieser Mensch ist ein Glaubensmensch und weit entfernt vom Wissen. Wissen erlangt man nach Sokrates nicht durch Beobachtung, sondern durch Erkenntnis. Und erkennen kann man nicht mit den Augen, sondern nur mit dem Verstand. Entscheidend ist allerdings, worauf man seinen Verstand richtet, denn in der sichtbaren Welt gibt es nichts zu erkennen.
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1 year ago
46 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 106: Platon – Gott ist mehr als göttlich (Politeia 10)
Die „Idee“ bei Platon ist weder ein Einfall noch eine Vorstellung von irgendetwas und schon gar keine These, sondern meint den wahren, geistigen Ursprung dieser materiellen Welt. Heute missversteht man Platons „Idee“ als bloße Vorstellung. Aber bei Platon steht die bloße Vorstellung im Gegensatz zur geistigen „Idee“. Mit der „Idee“ ist die göttliche Wahrheit hinter allem gemeint, deren Erkenntnis zu Wissen führt, und dieses Wissen nennt Platon Philosophie. Eine bloße Vorstellung führt laut Platon lediglich zu einer Meinung. Die Vorstellung entsteht durch Betrachtung der materiellen Welt ohne das Wissen um den geistigen Ursprung. Und die philosophische Disziplin der Dialektik ist nicht etwa der Diskurs als Selbstzweck, der über These und Antithese zur Synthese führt, sondern die angewandte Weisheit, nämlich das Vermögen, die Materie zu durchdringen. Und das kann nur der Geist. Die Philosophie ist nach Platon die wahre Erkenntnis des Geistigen und darüber hinaus das Wissen um dessen Ursprung.
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1 year ago
44 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 105: Platon – Die Schlechtigkeit des Philosophen (Politeia 9)
Philosophen sind schlecht oder im besten Fall unnütz. Was als ironische Provokation gemeint war, um Sokrates herauszufordern, gibt dieser zur Verblüffung seiner Kontrahenten freimütig zu und legt ihnen auch noch umgehend und auf bestechende Weise aus, weshalb dem zwingend so ist, und meint dabei anscheinend irgendwie Robert Habeck.
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1 year ago
41 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 104: Platon - Philosophie und Ideologie (Politeia 8)
Zwischen Unwissen und Wissen verortet Sokrates etwas Drittes, heller als Unwissen, aber dunkler als Wissen. Es ist die Meinung. Sie ist Ausdruck der beschränkten Vorstellung, die vergängliche, materielle Welt sei schon die ganze Wahrheit. Dieser Meinung entspringen Ideologien. Unwissen wiederum ist völlige geistige Umnachtung. Demgegenüber ist Wissen die Erschließung der ewigen geistigen Welt. Das Wissen um diese Wahrheit, die Erkenntnis der Ursache von Sterben und Wiedergeborenwerden, nennt er Philosophie, Liebe zur Weisheit. Denn was könnte der Wahrheit verwandter sein als die Weisheit?
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1 year ago
44 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 103: Platon - Verbot unnötiger Musikinstrumente (Politeia 7)
„Nicht durch Unwissenheit, sondern durch Erkenntnis ist man gut beraten.“ In seinem zehnbändigen Gedankenexperiment über Staat und Gesellschaft führt Platon im vierten Buch aus, wo man landet, wenn der Staat die Verbreitung von angeblich schlechten und falschen Inhalten verbietet, um das vermeintlich Gute und Richtige zu schützen und zu fördern. Man landet dort, wo wir heute wieder einmal sind, nämlich in der Überregulierung, dem Fundamentalismus und der Despotie.
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1 year ago
41 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 102: Platon - Zensur und Desinformation (Politeia 6)
Wenn Sokrates über die Darstellung des Guten in der Kunst philosophiert, verleiht er unseren Gedanken Flügel. Wenn er vorschlägt, die Darstellung des Schlechten zum Wohle aller zu verbieten, fängt er sie ein und sperrt sie in einen Käfig. Sokrates, der als Einziger in der Runde den Faden nie verliert, spielt mit unseren Gedanken Katz und Maus. Und das Spiel ist noch lange nicht zu Ende. Wir erreichen das dritte von zehn Büchern, die Platons Standardwerk über Staat und Gesellschaft umfassen.
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1 year ago
39 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Yoyogaga 101: Platon: Krieg, Soldaten und Märchen – Politeia 5
Angefangen beim Ursprung des Krieges über den philosophischen Charakter von Hunden und Soldaten und deren Erziehung durch Märchen mit höherem Inhalt bis zur Darstellung Gottes in der Literatur, kommt Sokrates bei seinen Betrachtungen über den Staat vom Hundertsten ins Tausendste und verliert dabei nie den Faden.
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1 year ago
43 minutes

Yoyogaga - von und mit Andreas Thiel
Die sprachphilosophische Sendung für alle, denen die Worte wie modrige Pilze im Mund zerfallen. Die Gehirnbaustelle für gedankliche Brunnenbohrungen. Das Assoziationskettenmassaker eines humanoiden Humormonsters. Die Mutprobe für Selberdenker schlechthin. Jeden Sonntag um 20:05 Uhr, Wiederholungen um 23.05 Uhr sowie am Montag um 08:05 und 11:05 Uhr - auf https://kontrafunk.radio