Wovon lebst du? Ein Podcast über Geld und Leidenschaft.
Stiftung Árvore
7 episodes
5 months ago
Musikschaffende werden oft gefragt, ob sie von ihrer Musik leben können. Die Antwort lautet meistens ”Nein”. Weitergefragt wird kaum. Dieser Podcast ändert das. Wie viel verdienst du denn? Warum machst du trotzdem Musik? Hast du überhaupt eine Wahl? Wie ist das Leben mit einem Beruf, von dem man nicht leben kann? Wie viel Applaus braucht man, um weiterzumachen? Eine Podcast-Serie, in der nicht nur Moderatorin Maria Ursprung nach Antworten sucht, sondern manchmal auch die Musikschaffenden selbst.
Moderation: Maria Ursprung
Produktion: Stiftung Árvore
All content for Wovon lebst du? Ein Podcast über Geld und Leidenschaft. is the property of Stiftung Árvore and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Musikschaffende werden oft gefragt, ob sie von ihrer Musik leben können. Die Antwort lautet meistens ”Nein”. Weitergefragt wird kaum. Dieser Podcast ändert das. Wie viel verdienst du denn? Warum machst du trotzdem Musik? Hast du überhaupt eine Wahl? Wie ist das Leben mit einem Beruf, von dem man nicht leben kann? Wie viel Applaus braucht man, um weiterzumachen? Eine Podcast-Serie, in der nicht nur Moderatorin Maria Ursprung nach Antworten sucht, sondern manchmal auch die Musikschaffenden selbst.
Moderation: Maria Ursprung
Produktion: Stiftung Árvore
Ein Gespräch mit Nik Bärtsch über die finanzielle Realität des Musiker*innenlebens, in dem er Einblicke in seine Strukturen gibt, die Bedeutung von realistischer Kalkulation und Risikobereitschaft betont und die Abhängigkeit von öffentlichen Geldern kritisch beleuchtet.
Ein Gespräch über Konzerttouren im Zug, übermässige Freiwilligenarbeit in der Musik und die Sehnsucht nach bedeutungslosen Momenten. Maria Ursprung unterhält sich mit Daniela Weinmann aka Odd Beholder, die neben ihrer Musik fast zu viele Dinge macht. Sie ist Klimaktivistin mit Music Declares Emergency, Coach bei Helevtia rockt! für weibliche Menschen im Bereich Musikproduktion und vieles mehr.
Ein Gespräch über weinende Konzerbesucher:innen, Übungszeit als unbezahlte Arbeitszeit und wie Mutterschaft den Werdegang als Künstlerin beeinflusst. Maria Ursprung talks Business mit der Harfenistin Kathrin Pechlof, die auch Kuratorin ist und am Zentrum für Jazz und Improvisierte Musik arbeitet.
Ein Gespräch zwischen Gast Hannes Lingens und Moderatorin Maria Ursprung zu kommerziellen Überlegungen in der nicht-kommerziellen Musik und darüber, wie viel Raum, Zeit und Chaos man braucht, um kreativ arbeiten zu können.
Ein Gespräch über die ständige Suche nach „Zuhause“, das Gehörtwerdenwollen und die Mutterschaft. Elsa M’Bala erzählt Maria Ursprung von den verschiedenen Reisen, die ihr Leben und ihre Kunst für sie darstellen. Und davon, wie es ist, wenn man in Deutschland die Kamerunerin ist und in Kamerun die Deutsche.
Ein Gespräch über Selbstausbeutung, Grössenwahn und über die Überwindung, die es braucht, um Kulturförderung in Anspruch zu nehmen. Moderatorin Maria Ursprung begegnet To Athena (Tiffany Limacher) und versteckt mehr schlecht als recht ihr Staunen darüber, wie wenig die Schweizer Musikerin verdient.
In dieser Episode wird ordentlich über Kulturpolitik abgenerdet. Moderatorin Maria Ursprung spricht mit Janning Trumann – Posaunist, Kurator, Geschäftsführer der Cologne Jazzweek und Vorstandsmitglied der Deutschen Jazzunion e.V.
Wovon lebst du? Ein Podcast über Geld und Leidenschaft.
Musikschaffende werden oft gefragt, ob sie von ihrer Musik leben können. Die Antwort lautet meistens ”Nein”. Weitergefragt wird kaum. Dieser Podcast ändert das. Wie viel verdienst du denn? Warum machst du trotzdem Musik? Hast du überhaupt eine Wahl? Wie ist das Leben mit einem Beruf, von dem man nicht leben kann? Wie viel Applaus braucht man, um weiterzumachen? Eine Podcast-Serie, in der nicht nur Moderatorin Maria Ursprung nach Antworten sucht, sondern manchmal auch die Musikschaffenden selbst.
Moderation: Maria Ursprung
Produktion: Stiftung Árvore