
Stichworte:
Jesus regiert als Lehrer im Haus Gottes; er gibt Orientierung durch sein Wort; Gott Vater lädt in seiner Gemeinde alle Menschen zur Hochzeit mit seinem Sohn; der Bräutigam Jesus steht im Mittelpunkt des Gottesdienstes seiner Braut, der Gemeinde; Annahme und Ablehnung der Einladung; das hochzeitliche Gewand der geschenkten Gerechtigkeit statt das weltliche Gewand eigener Leistung; bin ich nicht nur berufen, sondern auch erwählt?; der staatlichen und geistlichen Gewalt jeweils das geben, was ihnen gebührt; Recht und Aufgabe des Staates ist es, eine friedliche und gesetzmäßige Ordnung zu schaffen; die geistliche Gewalt hat die Aufgabe der Verkündigung und Seelenpflege; Problem der Vermischung der Gewalten sowie der Grenzüberschreitungen: des Staates gegenüber der Kirche und der Kirche gegenüber dem Staat; Probleme der Sadduzäer damals und allein verstandesorientierter Menschen mit der Auferstehung; Jesus widerlegt die dynastische Vorstellung der Sadduzäer; Gott ist ewig der Gott des Lebens für jeden Menschen; Frage nach dem höchsten Gebot; Jesus lehrt das Doppelgebot der Liebe; Versuche sich eine Form der Liebe zu ersparen; der Mensch soll Gott und dem Mitmenschen dienen; Gott über alles lieben, den Mitmenschen nicht vergöttern, wohl aber lieben wie man sich selbst liebt; wer ist der Christus? Jesus sagt: nicht nur und v.a. Davids Sohn, sondern v.a. der Sohn Gottes; so stellt es schon David selbst fest; Jesus ist nicht nur der ideale Menschen, sondern v.a. Sohn Gottes;