
Die vom Bund im Rahmen der Energieforschungsförderung unterstützten Reallabore der Energiewende erproben die Nutzung Wasserstoff unter realen Bedingungen im industriellen Maßstab. Was genau die Reallabore der Energiewende ausmacht und welche Rolle das Konsortium Trans4ReaL dabei spielt, wird in der ersten Folge besprochen.
Zu Gast sind Frau Dr. Rodoula Tryfonidou, Referatsleiterin Energieforschung – Grundsatzfragen und Strategie im BMWK und Simon Pichlmaier von der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE), Leiter des Konsortiums Trans4ReaL, welches die H2-Reallabore wissenschaftlich begleitet.
Shownotes
https://www.energieforschung.de/im-fokus/reallabore-der-energiewende
Weiterführende Links
https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/H2-Wyhlen
https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/reallabor-der-energiewende-h2-stahl
https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/westkueste100
https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/norddeutsches-reallabor
https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/energiepark-bad-lauchstaedt
Über die Transferforschung
Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht.
Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur (dena) und Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) in den Bereichen der externen Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie dem Projektträger Jülich (PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWK sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWK finanziert und im Auftrag des BMWK durch PtJ betreut.