
Mehr als 300.000 Menschen haben am Samstag in Wien bei der Regenbogenparade ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt gesetzt. Dieser Tag ist der Höhepunkt der Vienna Pride und in Zeiten von Rechtsruck und steigender Diskriminierung wichtiger denn je.
Denn die Queerfeindlichkeit in Österreich nimmt zu. Laut einem Bericht der EU-Grundrechteagentur sind Hassverbrechen gegen queere Personen von 2022 auf 2023 um 20% gestiegen. Auch in unserem Nachbarland Ungarn werden die Rechte queerer Menschen derzeit massiv eingeschränkt.
Aber was kann man gegen diese Entwicklungen tun? Welche Gruppen innerhalb der queeren Community sind noch immer besonders von Diskriminierung betroffen? Wie kann man mit Diskriminierung umgehen und welche Rolle spielt auch die Polizei bei diesem Thema? Und: Gibt es auch positive Entwicklungen?
Darüber haben wir mit Mag. Wolfgang Wilhelm, Leiter der Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten gesprochen.
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