
Falls du immer noch Argumente brauchst, dir „Ich war neunzehn” (nochmal) anzuschauen – dann liefert dir Freya in diesem Gespräch Dutzende. Angereichert mit einer großen Portion Filmwissenschaft.
Es würde uns sehr freuen, wenn du dir ein paar Minuten Zeit nimmst und uns in einer Umfrage Feedback zu unserem Podcast gibst. Damit wir wissen, was gut und was nicht so gut lief.
Hier findest du die Umfrage:
https://www.soscisurvey.de/konradwolf/
Die Auswertung des Fragebogens ist auch Fabiens Bachelorarbeit. Deshalb freuen wir uns über jeden, der teilnimmt – ein paar Teilnehmer benötigen wir noch :)
Du hast Lust auf noch mehr Konrad-Wolf-Content? Dann schau doch gerne mal bei uns auf Instagram vorbei oder bei unseren bebilderten Transkripten:
Kapitel in dieser Folge:
00:00:00 Intro
00:00:38 Freyas Kontakt zu Konrad Wolf
00:02:04 Was Freya an „Ich war neunzehn“ so spannend fand
00:06:33 Das Thema von „Ich war neunzehn“
00:08:32 Der politische Kontext des Films
00:13:26 Drehbuch
00:20:56 Ist „Ich war neunzehn“ wirklich authentisch?
00:25:10 Gregor Hecker und Konrad Wolf – dieselbe Person?
00:33:10 Der Spielfilm als Dokumentation
00:38:10 Ein Stück Erinnerungskultur
00:42:00 Freyas Forschungsprozess
00:47:13 Konrad Wolf – total nahbar
00:54:38 Wie „Ich war neunzehn“ beim Publikum ankam und ankommt
01:14:25 Überraschung
01:15:24 „Ich könnte noch weitermachen!“
Freya Glomb hat für ihre Masterarbeit zu „Ich war neunzehn” geforscht und dafür Archive besucht und eine Rezeptionsstudie durchgeführt. Aktuell arbeitet sie als Akademische Mitarbeiterin an Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf im Studiengang Filmkulturerbe.
Dieses Interview haben wir am 10. Juli 2024 geführt. Es war das letzte der drei Gespräche, die wir für unseren Podcast mit Gästen aufgezeichnet haben.
Moderation des Interviews:
Johanna Deventer
Tonmeister der Aufnahme und Schnitt dieser Folge:
Hristiyan Bistrishki
Gast:
Freya Glomb
Foto Konrad Wolf (Cover): Günter Linke, bereitgestellt vom Filmmuseum Potsdam.