Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder erreichen uns aus Nigeria Schreckensmeldungen über tödliche Angriffe auf Christen. Bischof Bertram Meier ist Vorsitzender der Kommission Weltkirche der deutschen Bischofskonferenz und hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Im Gespräch gibt er seine Erfahrungen weiter.
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„Helfen kann nur, wer zuhört“, sagt Kinga von Schierstaedt. Sie ist Teamleiterin der Afrikahilfe von „Kirche in Not“ und erklärt in diesem Interview, was die Projektarbeit des Hilfswerks so effektiv macht.
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Vor zwei Jahren hat die radikalislamische Hamas Israel überfallen und mehr als 1000 Menschen ermordet. Hunderte wurden als Geiseln nach Gaza verschleppt. Seitdem herrscht Krieg im Heiligen Land. Benediktinerabt Nikodemus Schnabel lebt in Jerusalem und berichtet zum Jahrestag des Hamas-Überfalls über die Lage der Christen und seine Hoffnung auf Frieden.
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Jedes Jahr im Oktober lädt das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ zur Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ ein. Über die Hintergründe der Aktion und die Bedeutung des Rosenkranzgebets spricht der Kirchliche Assistent von „Kirche in Not“, Pater Anton Lässer.
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Gebet und aktive Hilfe für den Nächsten sollten für Christen Hand in Hand gehen. Doch in vielen Gemeinden besteht „Arbeitsteilung“ zwischen den Gruppen der regelmäßigen Beter und der sozial Engagierten. Der Passauer Bischof Stefan Oster betrachtet das Verhältnis zwischen Gottesbeziehung und tätiger Nächstenliebe und erklärt, warum er einen jährlichen Anbetungskongress in Altötting veranstaltet.
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Pater Fili wurde schon entführt, auf ihn wurde geschossen und er kann sich nur noch im gepanzerten Auto mit vier Leibwächtern fortbewegen. Dennoch hört er nicht auf, seinen Dienst für die Ärmsten der Armen in den Slums Mexikos zu leisten. Im Gespräch erzählt der katholische Ordensmann über den kirchlichen Dienst unter extremen Bedingungen.
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Das YOUCAT-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, katholischen Glauben anschaulich zu erklären und innovativ zu präsentieren. Über Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Konzepts berichtet der Direktor des YOUCAT, Rafael D’Aqui.
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Seit dem 8. Mai 2025 hat die katholische Kirche einen neuen Papst. Der neugewählte Robert Francis Kardinal Prevost gab sich den Namen Leo XIV. und betrat mit den Worten „Friede sei mit Euch allen!“ die Weltbühne. Wer ist der neue Papst, welche Richtung ist von ihm zu erwarten und wie wird er das Werk seines Vorgängers Franziskus weiterführen? Darüber spricht die Chefredakteurin der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“, Franziska Harter.
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Mit der Weltbischofssynode in Rom ist für die Katholische Kirche im Oktober 2024 ein langer Reformweg zu einem ersten Ergebnis gekommen: Es soll eine Kultur der Synodalität entstehen, des Betens und des Zuhörens. In Vorbereitung auf Pfingsten reflektiert der Bischof von Passau, Stefan Oster, wie der Heilige Geist in der Weltsynode gewirkt hat.
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Was man nicht alles schaffen könnte, wenn man nur wüsste, was man schaffen möchte! Der bekannte Philosoph und Theologe Johannes Hartl glaubt an die Kraft klarer Ziele und klassischer Tugenden. Sein neues Buch trägt deshalb den Titel "Die Kraft eines fokussierten Lebens". Wie Hartls Leitfaden für ein gelingendes Leben aussieht und welche Hindernisse dabei überwunden werden müssen, erklärt er in diesem Interview.
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Am 8. Dezember 2024 wurde in Syrien das Assad-Regime gestürzt. Die neuen Machthaber im Land sind Islamisten, geben sich aber tolerant. Für die syrischen Christen ergeben sich nun mehrere Zukunftsszenarien. Ein erstes Bild der Lage zeichnet in diesem Gespräch der gebürtige Syrer Fadi Krikor.
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Christen sind im Norden Nigerias nur eine kleine Minderheit und leben unter der islamischen Rechtsordnung der Scharia. Doch der katholische Bischof von Katsina, Gerald Musa, nennt seine Gläubigen dennoch eine „kreative Minderheit“, die viel Gutes für den Frieden und das Zusammenleben im Land beiträgt. Ein Gespräch über die großen Herausforderungen für die Kirche inmitten von Islamismus und politischer Korruption.
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Große geistliche Herausforderungen treffen in Brasilien auf dynamische Gemeinden. Wie sich die Katholische Kirche dort konkret sozial und spirituell engagiert und wie ihr dabei geholfen werden kann, erklärt Rafael d’Aqui vom Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN).
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In der Grenzerfahrung ist Peter Krecu seinem Schöpfer ganz nahe. Bei gewagten Touren in den Alpen hat er oft die Gegenwart seines Schutzengels gespürt. Und er ist sich sicher, dass er durch sein Hobby hellhöriger für den Willen Gottes in seinem Leben geworden ist.
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Die Wirtschaft des Libanon ist zusammengebrochen, das Land von proiranischen Milizen unterwandert und vom Krieg heimgesucht. In diesem Gespräch berichtet Marielle Boutros aus Beirut über ihre Hoffnung für die Christen des Landes. Sie sagt: Ein Wiederaufbau ist mit tatkräftiger Hilfe der Weltkirche möglich.
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Der Südsudan ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die Katholische Kirche hilft dort auch in abgelegenen Regionen. Der Provinzial der Comboni-Missionare im Südsudan, Gregor Schmidt, berichtet über seine Erfahrungen und Hoffnungen für das Land.
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Die Demokratische Republik Kongo ist der zweitgrößte Staat Afrikas. Doch die Staatsgewalt kann Recht und Ordnung nicht einmal in der Hauptstadt Kinshasa aufrechterhalten, und im Osten des Landes herrscht offener Bürgerkrieg. Wie kann die Kirche unter diesen Umständen arbeiten? Maxime François-Marsal hat das Land vor kurzem besucht und schildert seine Eindrücke.
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Nach einem außergewöhnlich turbulenten Wahlkampf steht Donald Trump als neues US-amerikanisches Staatsoberhaupt nun fest. Welche Auswirkungen hat diese Entscheidung aus kirchlicher Sicht auf die Weltgeschichte Eine Analyse gibt Michael Hochgeschwender, Professor für Nordamerikanische Kulturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Am 20. November 2024 werden weltweit Kirchen als Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen rot angestrahlt. Über die Hintergründe dieses „Red Wednesday“ und die aktuelle Situation der Christenverfolgung weltweit spricht der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ (ACN) Deutschland, Florian Ripka.
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Was für die meisten ein Alptraum wäre, war für Pater „Ha-Jo“ Lohre ein „Sabbatjahr“. Ein Jahr lang wurde der deutsche Geistliche von Islamisten in der Wüste Malis gefangen gehalten. Über seine Zeit in Gefangenschaft und seinen Blick auf den Islamismus in Afrika erzählt der Pater in diesem Interview.
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