Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister
Hans und Sophie Scholl, Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" und
Studierende an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und mit ihnen ihr
Freund Christoph Probst in Stadelheim hingerichtet. In einer jährlichen
Feierstunde im Gedenken an die "Weiße Rose" erinnert die LMU an das
Vermächtnis aller Widerstandskämpfer im Dritten Reich.
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Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister
Hans und Sophie Scholl, Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" und
Studierende an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und mit ihnen ihr
Freund Christoph Probst in Stadelheim hingerichtet. In einer jährlichen
Feierstunde im Gedenken an die "Weiße Rose" erinnert die LMU an das
Vermächtnis aller Widerstandskämpfer im Dritten Reich.
Anlässlich der "Weiße Rose-Gedächtnisvorlesung 2012" sprach Professor Peter M. Huber, Richter des Bundesverfassungsgerichts, zum Thema "Freiheit braucht Mut".
Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister
Hans und Sophie Scholl, Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" und
Studierende an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und mit ihnen ihr
Freund Christoph Probst in Stadelheim hingerichtet. In einer jährlichen
Feierstunde im Gedenken an die "Weiße Rose" erinnert die LMU an das
Vermächtnis aller Widerstandskämpfer im Dritten Reich.