Wer ist nun besser: Kehlmann oder Kafka? Und was macht ein wirklich gutes Buch mit seinen Lesern und Leserinnen? Zweimal im Monat streiten und schwärmen wir über Bücher. Wir suchen aus der Fülle der Neuerscheinungen die interessantesten Bücher aus – mit Vorliebe solche, die uns selbst auf neue Gedanken gebracht haben. Es geht um neu erschienene Romane und Sachbücher und literarische Klassiker, die überraschende Schlaglichter auf die Gegenwart werfen.
Im Wechsel sprechen aus der ZEIT-Redaktion Adam Soboczynski und Iris Radisch über Belletristik sowie Maja Beckers und Alexander Cammann über Sachbücher.
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Wer ist nun besser: Kehlmann oder Kafka? Und was macht ein wirklich gutes Buch mit seinen Lesern und Leserinnen? Zweimal im Monat streiten und schwärmen wir über Bücher. Wir suchen aus der Fülle der Neuerscheinungen die interessantesten Bücher aus – mit Vorliebe solche, die uns selbst auf neue Gedanken gebracht haben. Es geht um neu erschienene Romane und Sachbücher und literarische Klassiker, die überraschende Schlaglichter auf die Gegenwart werfen.
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Stig Dagermans poetischer Essay erkundet das Leben ohne Glauben, Ré Soupault reist auf dem Vélosolex durch Frankreich. Und: Philippe Jaccottet über die Kunst der Moderne
Aufregende Urlaubslektüre: Sophie Gilbert entlarvt die frauenfeindliche Popkultur, Tilmann Lahme enttarnt Thomas Mann. Dazu: viel Glamour und lustige Deutschland-Reisen
Doris Dörrie hat ein Buch über das Wohnen und ihr Leben geschrieben. Außerdem: Trumps geheime Pläne und die Traditionen hinter dem neuen Papst Leo XIV.
Eine Französin erzählt vom dunklen Weg der Alzheimererkrankung ihrer Mutter. Und: Eine amerikanische Undercoveragentin stiftet in Südfrankreich zu Straftaten an.
Sehnsucht, Begehren und doch endet der Sex schnell. Roland Schimmelpfennig erzählt von Soldaten und Angestellten. Und: Lord Byron als Vorbild für düstere Science-Fiction
Susan Fenimore Cooper macht Lust auf die Natur, Douglas Rushkoff erklärt uns die amerikanischen Superreichen. Und: Die Macht einer Vorsilbe und Memoiren aus der Münchner Halbwelt
Vigdis Hjorths "Wiederholung" enthüllt ein Familiengeheimnis. Außerdem im Bücherpodcast: Briefe von Freud und Rilke, die an ein unvollendetes Therapiegespräch erinnern.
Michael Köhlmeiers neues Buch beschreibt den Befreiungsdrang in der Liebe der Siebzigerjahre. Außerdem im Bücherpodcast: Jonas Lüscher erzählt von seiner Covid-Erkrankung.
Bas Kasts neuer Bestseller erklärt, warum Wein, Bier und Co. lebensgefährlich sind. Außerdem im Bücherpodcast: Die Tochter von Gisèle Pelicot erzählt ihre Geschichte.
Liebe, Einsamkeit und ein Bekenntnis zu Lübeck. Der Bücherpodcast knöpft sich Neuerscheinungen des noch jungen Jahres vor. Und kommt natürlich an einem Mann nicht vorbei.
Wie eine Demokratie untergeht, erklärt ein neues Buch über die Weimarer Republik. Außerdem im Bücherpodcast: Ein moderner Katholik verteidigt seinen Glauben.
Heftig kritisiert, nostalgisch beklatscht: Kein Buch polarisiert aktuell so sehr wie die Erinnerungen der Ex-Kanzlerin. Eine Spezialfolge über Angela Merkels Memoiren
Wie kommen wir aus der Krise wieder heraus? Manchmal einfach durch die Kraft des Erzählens. Und mit so sensationell guten Krisen-Büchern wie dem „Zauberberg“ von Thomas Mann oder den Romanen von Joachim Meyerhoff und Tove Ditlevsen.
In der Livefolge von der Frankfurter Buchmesse geht es um zwei Romane, die melancholisch und humorvoll von der Kunst des Überlebens in der Nachkriegszeit erzählen.
Die Frankfurter Buchmesse steht vor der Tür: Maja Beckers und Alexander Cammann diskutieren über verrückte Vorfahren, eine rechte Doppelgängerin und das aktuelle gesellschaftliche Verlustgefühl.
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