Wie Unternehmen mit KI umgehen und welche Wege sie beim Gestalten der digitalen Transformation einschlagen können, ist eine der zentralen Fragen unserer Zeit. Im Transformationspodcast „Vom Hype zum Handeln“ betrachten wir KI + Digitalisierung aus dem Blickwinkel von Organisationen und Menschen.
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Wie Unternehmen mit KI umgehen und welche Wege sie beim Gestalten der digitalen Transformation einschlagen können, ist eine der zentralen Fragen unserer Zeit. Im Transformationspodcast „Vom Hype zum Handeln“ betrachten wir KI + Digitalisierung aus dem Blickwinkel von Organisationen und Menschen.
Willkommen bei Vom Hype zum Handeln, dem Transformationspodcast im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. In dieser Folge spreche ich mit Chris Polus, Podcast-Trainer und Dozent für Sound Design an der Zürcher Hochschule der Künste, der Selbstständige dabei unterstützt, Podcasts als Marketingkanal aufzubauen.
Wir diskutieren, wie man KI-Tools im kreativen Arbeitsalltag so einsetzt, dass sie nicht nur schnell Inhalte liefern, sondern auch inhaltlich und stilistisch passen – und warum es manchmal sogar hilft, mit der KI zu schimpfen.
Chris schildert seine Erfahrungen bei der Entwicklung von Kursmaterialien: Von der ersten Euphorie über ChatGPT und andere Tools, über die Enttäuschung bei unpassenden oder falschen Ergebnissen, bis hin zu einem iterativen „Feedback-Loop“, der die KI Schritt für Schritt in die richtige Richtung lenkt. Dabei wird klar: Ohne klare Zielsetzung, Kontext und die Fähigkeit, den Output kritisch zu bewerten, läuft man Gefahr, glattgebügelte, seelenlose Inhalte zu erhalten.
Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die richtige Führung der KI:
Klares Ziel: Nicht „KI um der KI willen“, sondern mit konkreter Aufgabenstellung starten.
Qualität vor Masse: KI ersetzt keine Fachkompetenz – technische Fehler oder falsche Informationen muss der Mensch erkennen und korrigieren.
Feedback-Loop: Iteratives Vorgehen mit präzisen Instruktionen zu Stil, Länge und Struktur.
Persönlichkeit bewahren: Inhalte sollen nach dem Menschen klingen, nicht nach einer generischen Werbebroschüre.
Chris gibt praxisnahe Beispiele, wie er KI nutzt:
- Ideenfindung und Brainstorming, um Denkprozesse anzustoßen.
- Strukturiertes Aufbereiten von Kursmodulen mit klar definiertem Aufbau.
- Stil- und Tonanpassung bestehender Texte für unterschiedliche Zielgruppen.
Wir beleuchten auch die Grenzen der aktuellen KI-Generationen: Vergesslichkeit in langen Chats, übertriebene Lobhudelei, fehlende emotionale Tiefe. Zudem diskutieren wir den Trugschluss, dass KI kostengünstig Experten ersetzt – und warum menschliche Erfahrung und Sparring für zielgerichtetes Marketing und Content-Produktion weiterhin unersetzlich sind.
Vom Hype zum Handeln
Wie Unternehmen mit KI umgehen und welche Wege sie beim Gestalten der digitalen Transformation einschlagen können, ist eine der zentralen Fragen unserer Zeit. Im Transformationspodcast „Vom Hype zum Handeln“ betrachten wir KI + Digitalisierung aus dem Blickwinkel von Organisationen und Menschen.