
Der amerikanische Wahlkampf ist auch in den deutschen und europäischen Medien sehr präsent. Mit Prof. Dr. Markus Heide, Kulturwissenschaftler und Amerikanist, spricht Moderatorin Sara Reinke in dieser und in der kommenden Folge der Podcastreihe UHiversum talks über die kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen der US-Wahl. In Teil 1 steht die Bedeutung der Wahl für die Vereinigten Staaten selbst im Mittelpunkt.
Es handelt sich bei dieser Folge um den ersten Teil einer Doppelfolge zum US-Wahlkampf. Schwerpunkt des Gesprächs ist die Bedeutung der Wahl für die Vereinigten Staaten selbst. In Folge 35 der Podcastreihe UHiversum Talks, die Anfang Mai erscheint, geht es um die Wahrnehmung der US-Wahl aus deutscher bzw. europäischer Sicht. Eine weitere Podcastfolge mit Prof. Dr. Markus Heide zur Einordnung des amerikanischen Wahlergebnisses ist für Dezember 2024 geplant.
Prof. Dr. Markus Heide ist Kulturwissenschaftler und Amerikanist. Er lehrt und forscht an den Instituten für englische Sprache und Literatur sowie für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation der Universität Hildesheim. Von 2014 bis 2020 lehrte und forschte Markus Heide an dem Swedish Institute for North American Studies der Uppsala Universität in Schweden, wo er neben Literatur- und Kulturgeschichte auch zu dem politischen System und die politische Geschichte der USA arbeitete. Er hat mehrere Fachbeiträge zu Kultur, Literatur, Politik und Filmgeschichte der Vereinigten Staaten und Kanadas publiziert, darunter Beiträge zu Populismus in den USA und zur politischen und kulturellen Situation in den Grenzgebieten der USA und Mexikos sowie der USA und Kanadas.
Im Interview: Prof. Dr. Markus Heide
Moderation: Sara Reinke
Schnitt: Noah Hensler, Tessa Kaehler
Illustration: Tessa Kaehler
Text: Sara Reinke