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Ich bin Jenny und das ist der traumayogini Podcast
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In dieser Episode erzähle ich bin meiner Depression, in der ich gerade stecke. Eigentlich würde ich diese Episode gerne „verstecken“, weil sie mich so verletzlich zeigt. Aber ich denke es ist wichtig, sich zu zeigen und sich nicht zu schämen.
In der heutigen Folge spreche ich darüber, wie mich eine "Sichtbarkeitschallenge" Mitte der Woche hat "unsichtbar" werden lassen und warum es okay ist, eine Challenge abzubrechen, wenn sie sich nicht gut anfühlt.
In der heutigen Podcastfolge erzähle ich, was ich alles im ersten halben Jahr 2021 erlebt habe. Du erfährst wer bei mir eingezogen ist, was ich für eine Ausbildung mache und warum ein Ebike mein Leben so bereichert.
In dieser „Sonderfolge“ erzähle ich über meine Traumatherapie, welche Therapien ich schon gemacht habe und warum ich für bedarfsgerechte Psychotherapie bin.
Dies ist eine sehr persönliche Folge (obwohl ja alle Folgen persönlich sind), die heute spontan an meinem „Therapietag“ entstanden ist und einfach raus musste.
In der heutigen Episode bin ich mal wieder im Wald und erzähle, wie es mir in der ersten Hitzewelle geht, warum gerade meine emotionale Widerstandsfähigkeit nicht die beste ist und was gerade im Sommer besonders hilfreich ist.
Heute spreche ich darüber, wie ich den Muttertag empfinde, wie es für mich ist, keine liebende Mutter gehabt zu haben und wie schwer es ist das Tabu zu brechen und darüber zu sprechen, dass die eigene Mutter Täterin ist.
In dieser kleinen Meditation, erkläre ich zu Beginn, dass wir im Huna alles segnen dürfen. Wir dürfen Segen empfangen, durch uns selbst, aber auch z. B. durch eine höhere Macht.