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Neue Folge
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Heute wird’s mal wieder wissenschaftlich – und zwar so richtig! Raphael ist bei uns im Podcast zu Gast – und bringt nicht nur frischen Wind ins Studio, sondern auch fundiertes Wissen aus seinem Masterstudium im Bereich Sportwissenschaft mit. Gerade absolviert er sein Praktikum bei uns im Büro, sitzt also sowieso schon täglich zwischen Trainingsdaten, Athlet*innen-Feedback und Trail-Deep-Talks. Da war es nur logisch, ihn auch vors Mikro zu holen!
Denn Raphael hat sich einem Thema angenommen, das oft unterschätzt wird: Trainingszonen! Klingt erstmal trocken – ist aber entscheidend, wenn es darum geht, Training effektiv zu steuern, Fortschritte zu verstehen und langfristig gesund zu bleiben. Wer Raphael ist, warum er sich mit der Thematik auskennt und was er in den letzten Wochen bei uns gelernt (oder hinterfragt) hat, erfahrt ihr natürlich in dieser Folge!
Außerdem blicken wir auf das heißeste Trail-Wochenende des Jahres voraus: UTMB in Chamonix! Wer glaubt, es geht in drei Wochen dort noch irgendwie entspannt zu, der täuscht sich gewaltig. Bei diesem Starterfeld brennt nicht nur die Hütte – ganz Chamonix steht in Flammen. Der Countdown für das größte Spektakel im Trailrunning läuft, und wir sagen euch, auf wen ihr besonders achten solltet.
Und dann natürlich: Trainingszonen, Trainingszonen, Trainingszonen! Warum überhaupt Zonen? Wie kann man sie sauber definieren – und warum ist das so entscheidend? Wo liegen die typischen Fehlerquellen, und was ist im Trailrunning vielleicht anders als auf der Bahn oder Straße? Gemeinsam mit Raphael versuchen wir, Licht ins Mysterium der Zonen-Systeme zu bringen!
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Wir sprechen über die vergangenen Wochenenden! Das Abenteuer Hardrock 100 hat stattgefunden – dort werden Legenden gemacht, auch in diesem Jahr? Bleibt nur die Frage: Würdet ihr einen Stein küssen? Arne ist jedenfalls wenig begeistert von einem harten, unattraktiven Felsen. Lars dagegen hat da irgendwas von „nackt“ erzählt… da haken wir lieber nicht genauer nach!Dann geht’s um die Nominierungen für die WM in den Pyrenäen. Wer ist dabei und was halten Lars und Arne davon? Wie immer gibt’s ehrliche Meinungen, ungeschönt und offen – genau so, wie ihr es von uns kennt, liebe Podcast-Zuhörer*innen.Außerdem blicken wir noch einmal zurück auf den Western States 100: Wie wurde dort trainiert? Was ist das Geheimnis hinter dem Training der Topstars? Arne hat die besten Frauen im Blick und betrachtet deren Umfänge eher skeptisch. Lars schaut auf den Sieger Caleb Olson und natürlich auf den einen und einzigen Kilian Jornet. Gewinnt man so ein Rennen noch mit „Ich gehe mal für acht Stunden in die Berge und hab Spaß“ – oder braucht es doch ein durchgetaktetes Training mit allen Mitteln der Sportwissenschaft? Können die beiden Trainer von diesen starken Athlet*innen vielleicht sogar noch etwas für ihre eigene Arbeit mitnehmen?Und dann war da noch was in Grindelwald beim Eiger Ultra Trail… Fährt Arne wirklich zum größten Trailevent der Schweiz? Für diese Antwort müsst ihr vermutlich keinen Podcast hören – aber vielleicht wollt ihr es ja trotzdem!
Was passiert, wenn man Höchstleistung, Studiensemester in Japan und eine eigene Sporternährungsmarke unter einen Hut bringt? Wir haben es herausgefunden – im Gespräch mit Marcel Höche.
Marcel ist seit Jahren fester Bestandteil der deutschsprachigen Trailrunning-Szene, läuft für Adidas Terrex, studiert derzeit in Japan und ist Mitgründer von Sunn, einer Marke für leistungsorientierte Sporternährung. In dieser Folge sprechen wir mit ihm über seinen Werdegang, seinen strukturierten Trainingsalltag – inklusive Threshold-Days und Krafttraining – und über die Frage, wie man sich als Trailrunner im Studium zwischen Vorlesungssaal und Longrun organisiert.
Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Ernährung: Wie gelingt es, 90 bis 100 g Kohlenhydrate pro Stunde zu vertragen? Was ist das Besondere an Cluster-Dextrin – und warum hat Marcel gemeinsam mit Melanie und Constantin beschlossen, ein eigenes Produkt zu entwickeln?
Außerdem geht’s um kulturelle Unterschiede im Trailrunning zwischen Europa und Japan, den Wert von Kollektivdenken im Sport, und den bewussten Umgang mit Fokus und Leistungsanspruch.
Wer sich für ambitioniertes Training, moderne Verpflegungsstrategien und den Blick über den Tellerrand interessiert, ist hier genau richtig.
Tipp: Wenn ihr Sunn mal probieren wollt bekommt ihr mit dem Rabattcode "Trailrunning Geschwätz" 5% auf die Produkte von Sunn! Gültig bis Ende August und einmal pro Kunde!
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Diese Woche haben wir einen besonderen Gast im Podcast! Madlen ist neu im Team und erzählt von ihrem Alltag als Trainerin, ihrer Karriere im Profisport und ihren ganz großen Zielen. Vielleicht hören wir sie jetzt öfter – mit ihrer Expertise und ihren Einblicken aus dem Leistungssport! Denn mit ihrer Platzierung beim Sichtungsrennen am Ötzi Trail ist sie aktuell die bestplatzierte deutsche Athletin für die WM in den Pyrenäen im Bereich Up&Down.
Beim MOUNTAINMAN in Nesselwang gab’s derweil die bittere Pille der Wahrheit! Lars kam mit einem DNS nicht mal bis an die Startlinie – familiäre Verpflichtungen hatten Vorrang. Oder war’s doch nur die perfekte Ausrede zur rechten Zeit? Arne wollte dagegen liefern, blickte tief in den Abgrund und stieg nach 12 Kilometern mit einem DNF aus. Die Frage bleibt: Kommt er da wieder raus?
Und dann wären da noch die UTMB-Punkte. 700 sind das große Ziel – aber ehrlich gesagt: Im Moment wirkt das alles ziemlich aussichtslos. Warum? Das erfahrt ihr in dieser Folge! Immerhin: Nicht nur wir zweifeln am System. Auch Mathieu Blanchard hat es beim Snowdonia Trail erwischt – vielleicht merkt auch er langsam, dass es da draußen noch andere starke Athleten gibt. Arne und Lars hätten jedenfalls liebend gern ihr Rennwochenende mit ihm getauscht!
Ereignislose Wochen? Gibt’s im Trailrunning längst nicht mehr! Auch dieses Wochenende war wieder einiges geboten – von den heimischen Trails im Chiemgau bis zu den legendären Vulkanpfaden beim Transvulcania auf La Palma.
Doch diesmal war auf der Kanareninsel nicht die Hitze das große Thema, sondern Kälte und widrige Bedingungen. Wer mit dem ungewöhnlichen Wetter am besten zurechtkam? Andreas Reiterer! Gemeinsam mit seinem Coach Lars blicken wir auf das Rennen zurück – und natürlich auf den starken zweiten Platz des Südtirolers.
Im Chiemgau sorgte der junge Athlet Johannes Wingenfeld für Aufsehen: Nach seinem Erfolg in der Fränkischen Schweiz konnte er auch diesmal überzeugen. Wir haben ihn eingeladen, um über sein Training, das Rennen und seinen Weg in die Trailspitze zu berichten.
Außerdem wird’s in dieser Folge wieder wissenschaftlich – aber verständlich! Wir nehmen das Modell der "Ausdauerpyramide" unter die Lupe, das Sportwissenschaftler Stephen Seiler geprägt hat. Was bedeutet es für uns im Trailsport? Warum trainieren Athleten wie Andreas Reiterer an der Spitze – und warum überschätzen sich viele andere, die glauben, schon dort zu sein?
Innsbruck – wo Alpenpanorama und Großstadtflair aufeinandertreffen – wurde am vergangenen Wochenende zum Zentrum der deutschsprachigen Trailrunning-Szene. Beim Innsbruck Alpine Trailrun Festival gingen über 7000 Athlet*innen auf unterschiedlich langen Strecken an ihre Grenzen und machten das Event erneut zu einem der größten Trail-Highlights im Frühjahr.
Arne verfolgte das Geschehen ganz genau – allerdings nicht vor Ort, sondern live aus der Münchener Innenstadt via Instagram und Live-Tracking. Klar, dass er eine Meinung zum Wochenende hat – was lief gut, was weniger? Einschätzungen und ehrliche Worte gibt’s wie immer in dieser Folge.
Und dann ist da noch Lars – der war mittendrin statt nur online dabei und nahm sich die 110 Kilometer mit 5500 Höhenmetern vor. Über 16 Stunden unterwegs, durch Schnee, Sonne und über den Patscherkofel: Was hat er erlebt, was hat funktioniert und was ging daneben? Und wie schnell ist eigentlich zu schnell für ein 110K-Rennen?
Was für ein Wochenende! Wer das verpasst hat – kein Problem: Wir holen euch das volle Trailrunning-Feuerwerk direkt ins Wohnzimmer, ins Auto oder auf den Longrun! Keine dröge Ergebnisliste, sondern Geschichten, Emotionen und starke Stimmen direkt vom Trail. Diese Folge ist vielleicht die legendärste seit Monaten!
Ida-Sophie Hegemann erzählt uns von ihrem beeindruckenden Sieg beim technisch anspruchsvollen Grand Raid Ventoux in Frankreich – ein Rennen, das ihr alles abverlangt hat!
In Deutschland wurden beim UTFS die neuen Deutschen Meister gekürt: Beliana Hilbert und Pierre-Emmanuel Alexandre berichten im Interview mit Arne von ihren Rennen. Und wie knapp war bitte das Finish? Vizemeister Lennard Muschinski lässt uns das Rennen aus seiner Perspektive erleben. Dazu meldet sich Johannes Ostfalk aka Johnny – der schnellste Deutsche beim Ötzi-Trail, UTFS-Organisator und WM-Kandidat. Was sagt er zum Wochenende und zu seinen Plänen?
Und international? In den USA ging beim Canyons 100K die Post ab – mit niemand Geringerem als Francesco Puppi , der bei seinem 100km-Debüt direkt den Sieg holt und uns im Podcast seine Eindrücke schildert!
Und dann wäre da noch Hannes Namberger: Hat er sein Ticket zum Western States angenommen? Direkt vom Trail meldet er sich zum Finale dieser Folge. Denn eines ist klar: Wer bei Western States läuft, muss abliefern!
Am Wochenende brennt’s auf den Trails – und zwar weltweit! Von der Fränkischen Schweiz über den Mont Ventoux in Frankreich, vom MIUT auf Madeira bis nach China und in die USA: Überall wird ordentlich Höhenmeter gemacht. Wer, wo und warum gerade läuft, hört ihr in dieser Folge.
Und für alle, die selbst demnächst bei einem der langen Rennen am Start stehen: Jetzt gut aufpassen! Wir sprechen über die richtige Ernährungsstrategie für Wettkämpfe bis zu 10 Stunden – und darüber hinaus. Lässt sich das überhaupt noch planen? Was macht der Magen nach 2.000 Gramm Kohlenhydraten und einer Ladung feinster Gels? Wir klären das für euch – denn Trailrunning ist kein Wellnessurlaub. Und nach 20 Stunden Wettkampf sieht keiner mehr frisch aus… das weiß Lars aus erster Hand.
Obendrauf gibt’s Besuch: Annalena Singer vom MOUNTAINMAN ist bei uns im Büro. Sie spricht über ihren Weg von der Kletterin zur Trailläuferin und Veranstalterin – und verrät, warum für sie ein Traillauf nicht erst an der Startlinie beginnt oder mit dem Zieleinlauf endet. Außerdem gibt sie Einblicke hinter die Kulissen eines Events: Sind wir Trailläufer wirklich so entspannt, wie wir immer tun?
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