Manche Erlebnisse machen auch mich manchmal sprachlos - die Äußerung einiger Kinder auf einer Urlaubsreise haben es kurzfristig geschafft. Warum? Hört selber rein. Und vielleicht können wir zusammen etwas dafür tun, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Lasst und die Kampagne "Ein Tg ohne... " starten. Bist du dabei?
Irgendwie wird es doch immer schwieriger, sich in der Flut von verfügbaren Informationen zurechtzufinden. Wir sind ständig umgeben von einer riesigen Menge an Wissen oder vermeintlichem Wissen, das uns über das Internet, über Bücher und auch über social Media Kanäle zur Verfügung steht. Auch, wenn es um den Umgang mit unseren Kindern geht. Wie kann ich da den eigenen Kompass finden?
Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie es war, wenn euch vorgelesen wurde und ihr die passenden Bilder dazu im Bilderbuch bestaunt habt? Macht ihr das auch mit euren Kindern?
Diesmal geht es um einen Schüler der 8. Klasse, um Fehlzeiten im Zeugnis und um den Umgang mit Konsequenzen.
Fast überall, wo Eltern mit Kindern unterwegs sind, hört man das Wort NEIN immer wieder, in den verschiedensten Stimmungen. Oft endet es mit Geschimpfe und der Frage, "Warum hört das Kind denn nicht, wenn ich Nein sage?" Geht euch das auch so? Dann probiert doch mal, es anders zu machen.
Dieser eine Satz lag uns wahrscheinlich oft selber schon auf der Zunge und wir hören ihn auch oft: "Wenn du jetzt nicht kommst, gehe ich ohne dich..." Was macht dieser Satz mit Kindern?
Es geht um eine Beobachtung aus dem Alltag, die dazu führen kann, dass Kinder nicht auf ihre Eltern hören (können)
"Früher hatten die Kinder mehr Respekt", "Der hat keinen Respekt vor mir" - Das habt ihr bestimmt auch schon oft gehört. Aber was ist denn Resepekt eigentlich genau? Habt ihr das für euch schon mal genauer hinterfragt?
Schon mal darüber nachgedacht, was Menschen meinen, wenn sie sagen: "Ich bin stolz auf dich?"
Ich hab mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht.
Es herrscht Krieg in Europa – eine Situation, die wir uns niemals hätten vorstellen können. Eine beängstigende Situation für alle. Wir machen uns Sorgen - Zeitung, Internet, Radio und Fernsehen sind voller Schreckensnachrichten.
Und unsere Kinder bekommen das alles mit – sie sehen Bilder, die sie nicht verarbeiten können. Sie hören Geschichten, die sie verunsichern und verängstigen.
....und dann kommt Weihnachten doch wieder so plötzlich.
Bringt der Weihnachtsmann und das Christkind nur den braven Kindern Geschenke? Was sind denn eigentlich brave Kinder? Das sind die Fragen, um die es in dieser Folge geht.
Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?” - “Wann schreibt ihr denn die nächste Arbeit?” “Bis wann musst du die Aufgaben fertig haben? Wie weit bist du denn schon?” - “Waaas, du hast noch gar nicht angefangen?" - „Wann willst du das denn endlich machen?”
Erkennt ihr euch wieder? Es geht auch anders, wenn ihr euren Kindern helft, ihren eigenen Weg zu mehr Lernmotivation zu finden.
Hier der Link aus dem podcast: www.leliyou.de
Viele Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder sich untereinander gut verstehen, dass sie sich kaum streiten, dass sie liebevoll miteinander umgehen.
Das tun sie ja auch oft, aber halt nicht immer.
Über ein Jahr schon leben wir jetzt mit CORONA, ein Ende ist immer noch nicht in Reichweite. Das macht zum einen müde und zum anderen auch wütend – also "mütend". Und immer wieder kommen wir an einen Punkt, an dem uns die Kraft dann doch mal verlässt – an dem selbst der positivste Mensch einfach mal nur jammern will. Und das dürfen wir auch!
Es gibt so viele Theorien und Ansätze zum Thema Kommunikation, im Business wie auch in der Familie. Überall wird drüber geschrieben - Wertschätzend, achtsam, klar, liebevoll, direkt soll sie sein. Ja – alles wichtig und richtig - Aber das Wichtigste für gute Kommunikation wird dabei oft übersehen.
Die rutschen uns immer mal wieder raus, sind aber nicht wirklich förderlich für das Selbstbewusstsein des Kindes. Wenn schon Vergleiche, dann lieber mit dem selben Kind.
Eure Kinder werden gerade zu Hause unterrichtet und brauchen dabei eure Unterstützung. Ihr selber arbeitet aber auch von zu Hause aus und braucht eure Zeit dafür. Wie kann man das unter einen Hut bringen?
Was haben Kinder, Internet und New York miteinander zu tun?