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Team Blickkontakt
IRM
68 episodes
5 days ago
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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Lena Kaufmann
Team Blickkontakt
56 minutes 21 seconds
1 year ago
Lena Kaufmann
In dieser inspirierenden Folgespricht Lena Kaufmann über ihre Vision einer zukunftsfähigen Wirtschaft. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Wirtschaft und promovierende Expertin im regenerativen Wirtschaften teilt Lena ihre Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, wie Unternehmen durch nachhaltige Praktiken nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch profitieren können.

Lena erläutert das Donut-Modell von Kate Raworth und diskutiert die kritischen planetaren Grenzen, die wir überschritten haben. Sie betont die Bedeutung von Gemeinschaft, Liebe und gegenseitiger Unterstützung als Grundpfeiler eines guten Lebens und einer erfolgreichen regenerativen Wirtschaft. Dabei geht sie auf die Notwendigkeit ein, traditionelle Wachstumsparadigmen zu überdenken und stattdessen auf zyklische und nachhaltige Modelle zu setzen, die im Einklang mit natürlichen Systemen stehen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf der Bedeutung von Diversität und der Einbindung indigener Wissenssysteme, um vielfältige Perspektiven in wirtschaftliche Prozesse zu integrieren. Lena zeigt auf, wie persönliche Entwicklung und Selbstreflexion essenziell sind, um kollektiv eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu gestalten. 

Diese Episode bietet wertvolle Einblicke und praktische Ansätze für Unternehmer, Entscheidungsträger und alle, die sich für eine lebenswerte und ressourcenschonende Wirtschaft engagieren. Lassen Sie sich von Lenas visionären Ideen und praxisnahen Tipps inspirieren und erfahren Sie, wie wir gemeinsam eine regenerative Marktwirtschaft realisieren können.
Team Blickkontakt
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.