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Team Blickkontakt
IRM
68 episodes
5 days ago
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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Felipe Amaral
Team Blickkontakt
58 minutes 17 seconds
5 months ago
Felipe Amaral
Felipe Amaral’s journey reads like the plot of an inspirational film. Born into privilege in southern Brazil, he initially followed the well-trodden path: business school, a prestigious corporate job in suit and tie, and parents bursting with pride. Yet inside, Felipe felt increasingly hollow. Disenchanted by the corporate world’s promise, he traded his polished office for volunteer roles at leading nonprofits—only to confront the practical reality that passion alone doesn’t pay the bills. Battling depression, he turned to psychoanalysis to rebuild his sense of self, and in the process discovered a powerful truth: genuine curiosity, when coupled with the ability to create value, becomes the key to personal autonomy.
Armed with that insight, Felipe co-founded Instituto Cloudera Data, a 22,000 m² innovation hub powered by a coalition of Brazil’s biggest companies, government agencies, universities, and nonprofits. His boldest vision: Data Generation, an ambitious educational pipeline that each year draws 20,000 applications from underserved Brazilian youth. Two months of rigorous online training winnows the field to 200 scholars, who then spend six months living and learning inside Cloudera Data’s real-world tech environment—where they absorb workplace culture, build networks, and prepare for careers. The payoff? A staggering 90 percent of graduates walk straight into jobs with the very companies that championed their training.
But Felipe knows that hard skills alone aren’t enough. He has woven “safe-space circles” into every program, encouraging participants to share their struggles—from fractured family ties to self-doubt—so they can see that their challenges are not unique. This rare vulnerability becomes the glue that unites people across sectors and social strata, transforming a mere “innovation hub” into a living, breathing community.
Now, Felipe invites changemakers from around the globe to witness this experiment in action at Cloudera Week, September 29–October 3 in Porto Alegre. Five days of keynotes, side-events, and what he playfully calls “Disneyland for careers” will bring 15,000 innovators together to explore education, sustainability, and the future of work. If Felipe’s story proves anything, it’s that when vision collides with relentless execution—and when you place human connection at the center—transformational change not only happens, it thrives.
Team Blickkontakt
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.