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Team Blickkontakt
IRM
68 episodes
4 days ago
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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Abdul Semakula
Team Blickkontakt
1 hour 6 minutes 48 seconds
1 month ago
Abdul Semakula
In this episode, Ugandan innovator Abdul Semakula shares his profound journey from being a software developer to a leader in regenerative design. He argues that the global poly-crisis—from climate change to social breakdown—stems not from a list of problems to be solved, but from a fundamental broken relationship between humans and nature.

Abdul explains that the conventional "problem-solution" mindset often creates a "hamster wheel" of unintended consequences and wicked problems. The regenerative approach, he learned, is to shift focus from fixing what's broken to identifying and nurturing the inherent potential within a community and its place. This work is deeply rooted in rediscovering core principles like the importance of place (our local bio-region), the African philosophy of Ubuntu (which emphasizes our nested interdependence with the whole), and our true human role as stewards of life.

He offers a powerful example from his work in Uganda, where by creating safe spaces and facilitating a process of collective dreaming, he has inspired 92% of local landowners to collaborate on restoring a wetland and building a regenerative economy. His story is a compelling case for how rediscovering who we are and our connection to place can unlock the agency needed to build a thriving future.
Team Blickkontakt
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.