
Neobanken drängen seit Jahren auf den Markt, während etablierte Institute auf jahrzehntelange Kund:innenbeziehungen und ein dichtes Filialnetz setzen. Doch wem gehört die Zukunft – den agilen Newcomern oder den vertrauten Playern?
In Folge #136 spricht Fabian mit Jakob Dipoli Wieser von Simon-Kucher über die entscheidenden Unterschiede zwischen beiden Modellen:
Wo Neobanken echte Vorteile haben – und wo sie noch nachziehen müssen.
Warum viele Banken trotz Digitalisierung weiter massiv in Filialen investieren.
01:30 - Jakob, stell dich und Simon-Kucher kurz vor und verrate gern, welchen persönlichen Bezug du zum Thema Banken hast.
02:58 - Wie würdest du Neobanken und traditionelle Banken unterscheiden?
06:40 - Würdest du sagen, “Neo” hat auch etwas mit der Infrastruktur zu tun, mit der die Bank aufgebaut ist?
09:57 - Was sind heute Hauptunterschiede zwischen Neobanken und traditionellen Banken? Welchen Einfluss haben die Kund:innen darauf und welchem Anbieter vertrauen sie mehr?
13:25 - Was ist der nächste große Wurf, mit dem wir bei Neobanken rechnen können?
18:55 - Während vieles digital wird, investieren Banken wie die Sparkassen-Finanzgruppe weiterhin massiv ins Filialnetz. Ist das aus deiner Sicht eine clevere Strategie – oder ein Auslaufmodell?
22:40 - Siehst du Neobanken da im Zugzwang?
25:03 - Wie blickst du langfristig auf das Thema Neobanken vs. traditionelle Banken?
27:10 - Auf welche innovativen Themen freust du dich persönlich am meisten?
28:20 - Welchen Gast oder welches Thema würdest du dir mal in unserem Podcast wünschen?
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Produziert wird der "Talk Between the Towers" von neosfer, Frühphaseninvestor und Innovationseinheit der Commerzbank. Alles Weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.