
In dieser Folge sprechen wir über die spannende Balance zwischen evidenzbasierter Physiotherapie und der Erfahrung aus der Praxis.
Was bedeutet „evidenzbasiert“ eigentlich – und wie lässt sich das mit individuellen Bedürfnissen der Patient:innen verbinden?
Wir beleuchten die Rolle von Kommunikation in der Behandlung und warum Worte manchmal verletzen können (Words Can Hurt).
Außerdem werfen wir einen Blick auf das biopsychosoziale Modell, erklären das Konzept der Graded Activity und diskutieren, wie Leitlinien in der modernen Physiotherapie Orientierung geben können, ohne zu dogmatisch zu sein.
Am Ende fassen wir zusammen, wie wichtig es ist, das eigene Training, Stresslevel und Umfeld zu reflektieren – und sich selbst aus einer biopsychosozialen Perspektive zu betrachten, um rein strukturellen Erklärungsmodellen nicht zu viel Gewicht zu geben.
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