
Ich bin vor zwei Wochen nach Lübeck gezogen.
Nach 47 Jahren in Köln. Ganz komplett, mit Melde Adresse Auto und Vespa Roller.
Meine Leute sind zwar hier oben irgendwo – aber eben nicht in dieser Stadt.
Und trotzdem fühl Ich mich schon krass angekommen.
Nicht perfekt, aber ich hab mich voll eingegroovt.
Schneller, als ich je gedacht hätte.
In dieser Folge erzähle ich,
– wie ich mich in den ersten Tagen komplett leer und lost gefühlt hab
– wie mein Körper einfach nicht mehr konnte und auf Grauzone geschaltet hat
– warum ich jede Pause im Prozess bewusst eingeplant hab (Lavendelkissen inklusive)
– wie ich Struktur gefunden hab – mit Yoga, Wasser, Lieblingscafés
– und wieso ich irgendwann gemerkt hab: Ich brauch garnicht 100 Leute.
Ich brauche Struktur, die mich unterstützt und ein Gefühl von: Ich darf hier sein.
DAS ist jetzt mein NEUES Leben und ich LIEBE es!
Es geht um echte Neuanfänge.
Darum, wie man Anfang lebt, statt ihn zu kontrollieren.
Darum, dass Tränen, Chaos und erste Dates manchmal in derselben Woche passieren.
Und darum, dass du dich nicht neu erfinden musst, um woanders du zu bleiben.
Wenn du selbst grad neu irgendwo ankommst – egal ob Stadt, Lebensphase oder Inner Work –
dann ist diese Folge vielleicht wie ein kleiner Spaziergang mit mir durch Lübeck:
Ehrlich. Deep. Und ein bisschen schief wie die Häuser hier.
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