
Wirklichkeitsliteratur steht im Zentrum der norwegischen Gegenwartsliteratur. Autor*innen wie Karl Ove Knausgård, Vigdis Hjorth und Tomas Espedal sind bereits über die Grenzen Norwegens hinaus für ihre autobiographischen Romane bekannt. Doch inwiefern vermischen sich Realität und Fiktion in der Wirklichkeitsliteratur und ist autobiographisches Schreiben vielleicht einfach nur eine Selbsttherapie? Zu Gast ist Espen Børdahl, Lektor für Norwegisch am Institut für Skandinavistik an der Goethe-Universität Frankfurt.
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