Strategie klingt oft gut – scheitert aber in der Umsetzung. Wie schafft man es, dass Pläne nicht mit viel Aufwand erstellt, dann aber in der Schublade verschwinden und nie so recht in die Umsetzung kommen?
Im zweiten Teil meines Gesprächs mit Jan Fischbach geht es darum, wie Szenarienarbeit, genauer der Vorgang der szenarienbasierten Planung, genau das ermöglicht: Sie bringt Menschen ins Gespräch, ins Planen und Gestalten, stärkt Selbstwirksamkeit und macht Zukunft zu etwas, das aktiv gestaltet werden kann.
Wir sprechen über Aha-Momente in Organisationen, die Kraft von Geschichten, Worst-Case-Szenarien, die zum Handeln anregen – und darüber, warum Szenarienarbeit mehr ist als ein Tool: Sie ist eine Frage der Haltung.
🎧 Themen in dieser Folge:
Wie Strategie durch Szenarienarbeit in die Umsetzung kommt
Selbstwirksamkeit und Beteiligung über alle Ebenen hinweg
Warum Geschichten der Schlüssel für nachhaltige Veränderung sind
Worst-Case-Szenarien als Treiber für proaktives Handeln
Szenarienarbeit als Haltung, nicht nur als Methode
➡️ Dies ist Teil 2 – hört gerne auch den ersten Teil, in dem wir über die Grundlagen und die Schwächen klassischer Strategiearbeit sprechen.
👉 Mehr erfahren? Interesse an Zusammenarbeit?
Melde dich gern direkt bei uns:
📧 Edgar: info@trellisterium.de
📧 Jan: j.fischbach@commonsenseteam.de
Weitere Infos, Blogs und Projekte:
trellisterium.de – Edgars Blog
rodehack.de
commonsenseteam.de
teamworkblog.de
🎵 Musik & Sounds: © 2021 Sandro Stahlmann, Esting/Germany, stahlmann@email.de
Show more...