Sei es in der harten Dating-Welt New Yorks oder in einer Bergvilla mit der skrupellosen Tech-Elite: In unserer jüngsten Podcast-Folge beschäftigen wir uns mit zwei Filmen, die zeigen, wie der Kapitalismus nicht nur Gesellschaften, sondern auch Beziehungen formt.
Während andere im Sommer in die Pause gehen, meldet sich das Team von Screen Lights aus der kreativen Auszeit zurück – und zwar gleich mit einem angemessen verstörenden Grusel-Double-Feature (nach einem Intro, das dem ganzen Horror noch ein wenig Humor vorausschickt).
Der gemeinsame Nenner der beiden Filme, die in dieser Podcast-Episode besprochen werden? Vielleicht sind sie beide Variationen von „Virginia Woolf“ – einmal als Spionage- und einmal als Survival-Drama? Wir werden es herausfinden – und womöglich auch, was das alles mit Full Frontal zu tun hat …
Seit Wochen schon schwärmt das Team von Screen Lights hinter vorgehaltener Hand von der sensationellen Showbiz-Satire-Serie von und mit Seth Rogen. Höchste Zeit also, unserer Euphorie auch offiziell in einer eigenen Podcast-Episode Ausdruck zu verleihen!
Eine Woche vor den 97. Academy Awards werfen Lillian Moschen und Christoph Prenner in bewährter Manier das große Screen Lights-Oscar-Orakel an: Wer kann gewinnen? Wer sollte gewinnen? Wer wird gewinnen? Und: Wer wurde übersehen?
In unserer neuesten Podcast-Episode geht es um zwei Filme über das Spiel mit Identitäten: In einem gibt Nicole Kidman die Kontrolle ab – und gewinnt dabei neue Erkenntnisse, im anderen erschafft der junge Bob Dylan seinen eigenen Mythos. Wer sind wir wirklich, wer wollen wir sein?
Hui, tatsächlich schon Ausgabe 50 – wenn das mal kein Grund zum Feiern ist! Wir zelebrieren diesen Meilenstein mit einem Deluxe-Programm und sprechen über zwei der stärksten Filme des letzten Jahres, die auf sehr unterschiedlich eindrückliche Weise von der Suche nach Identität und den Narben der Vergangenheit erzählen.
Religion, Rituale, Ränkespiele. In der aktuellen Podcast-Episode diskutieren Moschen und Prenner über Ryan Murphys neueste Aufreger-Serie und einen potenziellen Oscar-Kandidaten: zwei Werke, die den Glauben als Bühne für Abgründe und Intrigen heranziehen.
Nach einer etwas längeren Pause melden sich Moschen und Prenner mit einer neuen Podcast-Episode zu zwei schon in Cannes prämierten Viennale-Highlights zurück: Zwei Frauen, zwei Träume – und jede Menge Gesprächsbedarf.
The LL Cool Connection: Mit Yorgos Lanthimos (noch im „Poor Things“-Höhenflug) und Richard Linklater haben zwei Granden des zeitgenössischen Autorenkinos brandneue Filme am Start. Ob sie bei Team Screen Lights damit auf Begeisterung gestoßen sind?
Wieder einmal eine Extra-Folge über unser Lieblings-Filmstudio. Und diese zwei neuen Filme aus dem Portfolio von A24 haben obendrein sogar einen gemeinsamen Nenner: It’s all about the sleazy, glitzy 80s and girls that kick ass!
Love is a Battlefield, und manchmal wird sie auch auf dem Tennisplatz erkämpft – wie in Luca Guadagninos hochenergetischem Sport- und Sex-Drama. In Alex Garlands jüngster Dystopie hingegen werden diverse Rivalitäten tatsächlich auf dem Schlachtfeld ausgetragen – und das liegt, hui, all over the USA.
Natürlich konnte sich auch Team Screen Lights dem Serien-Sleeper-Hit des Jahres, Richard Gadds vielschichtigem, schmerzhaftem Seelenspaziergang zwischen Stalking und Missbrauch, nicht entziehen. Nicht nur sich selbst täuscht dagegen danach der nun nicht mehr ganz so talentierte Ripley in der Miniserien-Neuauflage des ikonischen Hochstapler-Stoffs.
Eine Woche vor den 96. Academy Awards werfen Lillian Moschen und Christoph Prenner in bewährter Manier das große Screen Lights-Oscar-Orakel an: Wer kann gewinnen? Wer sollte gewinnen? Wer wird gewinnen?
Nein, Feel Good Cinema sind diese beiden aktuellen Filme aus der Arthouse-Meisterwerk-Schmiede A24 mit Sicherheit nicht. Unverzichtbare Leinwanderlebnisse aber auf alle Fälle, meinen Moschen und Prenner.
Es ist endlich wieder Zeit für einen Jahresrückblick! Lillian Moschen und Christoph Prenner widmen sich in einer weiteren transatlantischen Konferenz dem Besten, was Leinwand und Mattscheibe in den vergangenen 12 Monaten zu bieten hatten.
Und weil wir gerade so gut in Fahrt sind: Gleich noch eine neue Sendung. Folge 40 steht ganz im Zeichen ehemaliger Weltenlenker: Während Ridley Scott Napoleons Leben und Lieben rekonstruiert, läutet Barack Obamas Produktionsfirma auf Netflix still und unheimlich die Apokalypse ein.
Die Schaffenspause nach der meistgehörten Folge unserer Podcast-Geschichte (danke, Barbenheimer-Peeps!) hat doch etwas länger gedauert als geplant. Aber endlich gibt es wieder genug guten neuen Gesprächsstoff: die brandneuen Serien von Nathan Fielder bzw. Brit Marling/Zal Batmanglij zum Beispiel oder die neue Netflix-Produktion von David Fincher.
Barbiecore vs. Kernspaltung oder: The Hype is Real! Das größte Kinowochenende des Jahres liegt hinter uns – Grund genug für Moschen und Prenner, in der ersten transatlantischen Podcast-Session die Leitungen zwischen Los Angeles und Wien glühen zu lassen.