Zweieinhalb Jahre Funkstille, doch jetzt wieder mit Schaum im Glas und Schaum vorm Mund: Wir haben’s tatsächlich noch mal geschafft, ein Mikro zu finden, es anzuschalten – und uns nicht zu erinnern, wie das alles funktioniert. Zwischen Weinbewertungen, Retro-Politik, Autohausromantik und der Erkenntnis, dass der Winter ungefähr sieben Monate lang war, philosophieren wir über alles und nix. Nichts gelernt, aber gut gealtert. Ein Comeback wie Stefan Raab – nur mit Inhalt.

Ha! Ausgetrickst! Es waren gar nicht 4 Monate bis zu nächsten Sendung! Wir haben die Ruhe zu Beginn des Jahres genutzt, um "direkt" eine nächste Folge aufzunehmen. Und auch dieses Mal hat sich niemand lumpen lassen - wir trinken tolle Weine und liefern die vermutlich längste Schwatzarbeit ab, die es bisher gab. Natürlich ist hier Quantität im Einklang mit Qualität. Selbstverständlich sind das Coverbild und das Outro Ergebnisse von künstlicher Intelligenz.

Long story short: wir schreiben das Jahr 2023, Das Jahr 1 Post-Corona Pandemie (zumindest wirkt es derzeit so). Die Harmonie und die längere Pause ist zu spüren - wir freuen uns über den guten Wein und - Achtung Spoileralarm: kein Wein unter 4 Bäuerchen!

Klar, ist lange her. Wird auch wieder dauern. Aber wir haben es geschafft, uns im Garten bei Martin zusammenzufinden und vollgefressen auf der Palettenmöbelterrasse ca. 4 Flaschen Wein auszutrinken, deren Qualitätsamplitude dieses Mal so groß war wie nie. Weiterhin neu: Intro gekürzt (aus Faulheit), Veröffentlichung spät (wegen Faulheit) und Bäuerchen nicht verschriftlicht (aus Faulheit). Schönen Herbst Euch!

Willkommen im Jahr 2022. Das klingt alles ganz schön nach Zukunft. Wir treffen uns für die Weihnachtsfolge im Januar wieder bei Nils im Studio. Heute als Jahresspecial mit Konstantin, der mit einer amtlichen Rum-Auswahl etwas frischen Wind in die Runde bringt. Es bleibt spannend, ob diese Runde mit Schnaps überzeugt werden kann.

F*ck off Corona - wir kriegen es durch dich einfach nicht öfter hin. Unstrittig ist: die Weine waren allesamt der Knaller (der letzte ist außer Konkurrenz und diente nur als Durstlöscher).

Kinder, was ist es lange her. Und dann: hat die Veröffentlichung noch mal gut 4 Wochen gedauert. Wir können aber versichern – wir haben uns dafür besonders viel Mühe gegeben. Nur in der Nacharbeit eben nicht ganz so viel: es gibt keine Shownotes, keine Kapitel und keine Links. Aber wer braucht das schon? Wir freuen uns, dass es weitergeht und hoffen, Ihr freut Euch auch!

Wider Erwarten und Instastory konnten wir uns vor der zweiten Maßnahmenwelle am 30. Oktober 2020 doch noch kurzfristig zu einer Aufnahme zusammenfinden. Daher lassen wir es mit der bisher längsten Folge ordentlich krachen und schaffen dieses Mal vier Weine (eigentlich fünf, aber das bleibt geheim). An dieser Stelle bedanken wir uns bei Daniel Blaser (Miso, weshalb, warum? – Podcast) für den wirklich wunderbaren 2017 BASTARDA von FEDELLOS DO COUTO! Kein Sponsoring, sondern der Spaß am Teilen von schönen Dingen im Leben. Der hat Spaß gemacht!

Es ist tatsächlich etwas länger her, aber Corona zwang die Selbständigen, finanziell etwas Boden wieder gutzumachen. Dafür haben wir dieses Mal besonders tolle Weine eingepackt und trinken sie jetzt für Euch - aus reiner Zuneigung zu Euch! Wir möchten uns bei Martina vom Weingut Bernhard für den wunderbaren St. Laurent Rosé bedanken, den sie uns für diese Sendung zur Verfügung gestellt hat! Ebenfalls bedanken wir uns bei Felix Bodmann vom Schnutentunker, der uns den Spätburgunder zum Trinken überlassen hat.

Wir setzen uns in eine große, nicht abgehängte Halle und versuchen uns zu betrinken - heute mit Wein, von Jens besorgt. Dazu Chips, Käse und Feigen-Senf-Sauce.

Aufnahmetag ist der 22.05.2020. Die Schwatzarbeiter treffen sich wieder in Berlin-Köpenick, draußen, da die Coronavirus-Pandemie, entgegen anders lautender Meinungen, noch nicht vorbei ist. Trotzdem steht die heutige Folge unter einem besonderen Stern, nämlich dem der Vergesslichkeit. Wie oft wir heute nach Namen und Bezeichnungen suchen, zeigt die ganze geistige Eindimensionalität, die wir zu bieten haben. Große Klappe, absolut NICHTS dahinter. Bräsigkeit, wie sie definiert wird. Erfreut Euch am schönen Wetter und genießt die Weine, die wir hier trinken.

Die Schwatzarbeit trifft sich am 24. April 2020, in mitten der Corona Pandemie, mit genügend Abstand im Garten in Köpenick und trinkt Wein. Es sind genügend Fragen eingetroffen, die wir voll umfassend und wahrheitsgemäß beantworten.

Die Schwatzarbeit versucht erst gar nicht, am Elefanten im Raum vorbeizukommen und widmet sich komplett und wissenschaftlich gewissenhaft dem Corona-Virus. Außerdem trinken wir Scotch Whisky, den Jens besorgt hat.

Wir finden uns zur Februar-Ausgabe der Schwatzarbeit wieder bei Nils ein und sind gespannt, welche Getränkeauswahl Manuel für uns vorbereitet. Außerdem kommen die Fragen heute von seiner Tochter, die als Gegenleistung für ihre guten Fragen gern ihre Instagram-Followerschaft vergrößern möchte. Ihr Instagram Account @_lulu444_

Die Reisegruppe "Magnetdecke" macht sich auf den Weg und die erste Folge sieht das Licht am Ende des Tunnels. Dem Alter geschuldet natürlich etwas holprig - aber nach dem Pelikan lief es dann.