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Schönes Deutsch
Sabine Erker
64 episodes
4 days ago
Bereitest du dich gerade auf eine Deutschprüfung vor? Buche deine Vorbereitungsstunden mit mir: office@schoenesdeutsch.at

In dieser Episode geht es um Alternativen für das Modalverb „dürfen“, um den eigenen Ausdruck auf C1- und C2-Niveau präziser und stilistisch variabler zu gestalten.
 
1.      Warum Alternativen nutzen?
·       „Dürfen“ ist sehr gebräuchlich, aber in formellen oder schriftlichen Texten oft zu direkt.
·       Stilistische Vielfalt verbessert den Ausdruck und macht ihn professioneller.

2.      Alternativen für Erlaubnis:
·       die Erlaubnis haben – neutral und formell.
Beispiel: „Ich habe die Erlaubnis, im Homeoffice zu arbeiten.“
·       gestattet sein – besonders in schriftlichen oder offiziellen Kontexten.
Beispiel: „Es ist nicht gestattet, hier zu parken.“
·       es steht jemandem frei – höflich und diplomatisch.
Beispiel: „Es steht Ihnen frei, an der Diskussion teilzunehmen.“

3.      Höflichere Umschreibungen:
·       berechtigt sein – drückt eine offizielle Erlaubnis aus.
Beispiel: „Sie sind berechtigt, diese Dokumente einzusehen.“
·       die Möglichkeit haben – sanftere Alternative für informelle Kontexte.
Beispiel: „Ich habe die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen.“

4.      Verneinung von „dürfen“:
·       verboten sein – direkt und formal.
Beispiel: „Es ist verboten, hier zu rauchen.“
·       nicht gestattet sein – sanfter als „verboten“.
Beispiel: „Es ist nicht gestattet, den Raum zu betreten.“
 
Gapfill-Übung:
1.      Ich habe die __________, heute früher zu gehen. (Alternative für „dürfen“ gesucht!)
2.      Es ist nicht __________, in der Bibliothek laut zu sprechen. (Tipp: Höflichere Verneinung!)
3.      Ihnen steht es __________, an der Veranstaltung teilzunehmen. (Tipp: Ausdruck für eine Wahlmöglichkeit!)

✨ Antworten findest du im Podcast - poste sie gerne noch einmal in die Kommentare und lasse sie so kontrollieren! 🎧
 
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Language Learning
Education
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In dieser Episode geht es um Alternativen für das Modalverb „dürfen“, um den eigenen Ausdruck auf C1- und C2-Niveau präziser und stilistisch variabler zu gestalten.
 
1.      Warum Alternativen nutzen?
·       „Dürfen“ ist sehr gebräuchlich, aber in formellen oder schriftlichen Texten oft zu direkt.
·       Stilistische Vielfalt verbessert den Ausdruck und macht ihn professioneller.

2.      Alternativen für Erlaubnis:
·       die Erlaubnis haben – neutral und formell.
Beispiel: „Ich habe die Erlaubnis, im Homeoffice zu arbeiten.“
·       gestattet sein – besonders in schriftlichen oder offiziellen Kontexten.
Beispiel: „Es ist nicht gestattet, hier zu parken.“
·       es steht jemandem frei – höflich und diplomatisch.
Beispiel: „Es steht Ihnen frei, an der Diskussion teilzunehmen.“

3.      Höflichere Umschreibungen:
·       berechtigt sein – drückt eine offizielle Erlaubnis aus.
Beispiel: „Sie sind berechtigt, diese Dokumente einzusehen.“
·       die Möglichkeit haben – sanftere Alternative für informelle Kontexte.
Beispiel: „Ich habe die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen.“

4.      Verneinung von „dürfen“:
·       verboten sein – direkt und formal.
Beispiel: „Es ist verboten, hier zu rauchen.“
·       nicht gestattet sein – sanfter als „verboten“.
Beispiel: „Es ist nicht gestattet, den Raum zu betreten.“
 
Gapfill-Übung:
1.      Ich habe die __________, heute früher zu gehen. (Alternative für „dürfen“ gesucht!)
2.      Es ist nicht __________, in der Bibliothek laut zu sprechen. (Tipp: Höflichere Verneinung!)
3.      Ihnen steht es __________, an der Veranstaltung teilzunehmen. (Tipp: Ausdruck für eine Wahlmöglichkeit!)

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#47 - Prüfungsdeutsch B2/C1/C2 - Umwelt + Umweltschutz
Schönes Deutsch
9 minutes 28 seconds
1 year ago
#47 - Prüfungsdeutsch B2/C1/C2 - Umwelt + Umweltschutz
Hast du dich schon einmal gefragt, welche Themen eigentlich wichtig sind für die Prüfung B2/C1/C2? 🤔

Umwelt und Umweltschutz 🌳kommt zB recht häufig als Thema. Wie kannst du dich darauf gut vorbereiten?

Hier ein paar Themen, deren Vokabel du ganz gut können solltest 💡:

B2: Müllarten, Mülltrennung, Regionale Lebensmittel, Verkehrsmittel, Pros und Kons von Fortbewegungsmittel, Reisen ...

C1: Wasserversorgung, Energiegewinnung, Erneuerbare Energien, ...

C2: auch kontroversielle Themen, die man gut diskutieren kann: zB Atomenergie, Mikroplastik, Abwasser/Wasserverschmutzung, Schadstoffe in der Luft, ...

Natürlich gibt es noch viele andere spannende Themen. Wenn dir noch etwas einfällt schreibe mir gerne an office@schoenesdeutsch.at

Viel Spaß beim Üben! 🙃


PS Hier noch die versprochenen Links:

Basel: www.revyven.com (reVyven ist ein Umweltforum, in dem Ideen zum Leben erweckt werden. Das Ziel ist es: Kontakte zu knüpfen, zu lernen und etwas zu bewegen.)

Berlin: https://wir-berlin.org/cleanup-initiativen/ (Hier gibt es gleich ganz viele Initiativen)

Wien: https://greenheroes.at/event/ (Green Heros organisieren Clean-ups in Wien) 
Schönes Deutsch
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In dieser Episode geht es um Alternativen für das Modalverb „dürfen“, um den eigenen Ausdruck auf C1- und C2-Niveau präziser und stilistisch variabler zu gestalten.
 
1.      Warum Alternativen nutzen?
·       „Dürfen“ ist sehr gebräuchlich, aber in formellen oder schriftlichen Texten oft zu direkt.
·       Stilistische Vielfalt verbessert den Ausdruck und macht ihn professioneller.

2.      Alternativen für Erlaubnis:
·       die Erlaubnis haben – neutral und formell.
Beispiel: „Ich habe die Erlaubnis, im Homeoffice zu arbeiten.“
·       gestattet sein – besonders in schriftlichen oder offiziellen Kontexten.
Beispiel: „Es ist nicht gestattet, hier zu parken.“
·       es steht jemandem frei – höflich und diplomatisch.
Beispiel: „Es steht Ihnen frei, an der Diskussion teilzunehmen.“

3.      Höflichere Umschreibungen:
·       berechtigt sein – drückt eine offizielle Erlaubnis aus.
Beispiel: „Sie sind berechtigt, diese Dokumente einzusehen.“
·       die Möglichkeit haben – sanftere Alternative für informelle Kontexte.
Beispiel: „Ich habe die Möglichkeit, eine Auszeit zu nehmen.“

4.      Verneinung von „dürfen“:
·       verboten sein – direkt und formal.
Beispiel: „Es ist verboten, hier zu rauchen.“
·       nicht gestattet sein – sanfter als „verboten“.
Beispiel: „Es ist nicht gestattet, den Raum zu betreten.“
 
Gapfill-Übung:
1.      Ich habe die __________, heute früher zu gehen. (Alternative für „dürfen“ gesucht!)
2.      Es ist nicht __________, in der Bibliothek laut zu sprechen. (Tipp: Höflichere Verneinung!)
3.      Ihnen steht es __________, an der Veranstaltung teilzunehmen. (Tipp: Ausdruck für eine Wahlmöglichkeit!)

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