
Von „Waterloo“ und „Ein bisschen Frieden“ zu „Wadde hadde dudde da“ und „Hard Rock Hallelujah“. Der ESC hat in seiner Geschichte viele schöne aber auch skurrile Momente hervorgebracht. Was 1956 als einfacher europäischer Liederwettbewerb begannt, ist heute zu einem riesigen Event herangewachsen. Millionen verfolgen jährlich die Finalshow vor dem Fernseher oder pilgern zu einer der großen ESC-Partys, um miteinander zu feiern. Dabei geht es oft um mehr, als nur um den besten Hit. Viele Beiträge machten in der Vergangenheit aus diesem eigentlich neutralen Wettbewerb auch ein politisches Ereignis.
Wie das aussehen kann und welcher Ursprungsgedanke hinter dem Eurovision Song Contest steckt erfahrt ihr in dieser Folge „Schmidt! Auf der Tonspur.“
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