Was bewegt die jüdische Gemeinschaft in Bayern, Deutschland, Israel und dem Rest der Welt? Worüber spricht man in den bayerischen Kehilóth (Gemeinden)? "Schalom" heißt die wöchentliche Sendung des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden. "Schalom" will ein Forum jüdischen Lebens und jüdischer Religion sein und auf den Schabáth einstimmen. "Mir sejnen do!" – "Wir sind da!"
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Was bewegt die jüdische Gemeinschaft in Bayern, Deutschland, Israel und dem Rest der Welt? Worüber spricht man in den bayerischen Kehilóth (Gemeinden)? "Schalom" heißt die wöchentliche Sendung des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden. "Schalom" will ein Forum jüdischen Lebens und jüdischer Religion sein und auf den Schabáth einstimmen. "Mir sejnen do!" – "Wir sind da!"
"Run for their Lives. Bring them home now - Lauf für ihr Leben. Bringt sie jetzt nachhause." Das ist das Motto. Weltweit. In 230 Städten. Und so auch in München.
Spaziergang durch das jüdische Thessaloniki. Von den einst über 50 000 Juden der Stadt waren nach der deutschen Besatzung nur noch knapp 2000 am Leben.Von Mariánthi Milóna
Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis. Das Jüdische Museum München zeigt Wege der Erinnerung an die Scho'áh, wenn kein Zeitzeuge mehr lebt.
"Jüdische Familien. Schicksale hinter den Stolpersteinen in Weiden in der Oberpfalz." Christine Ascherl zeichnet in ihrem neuen Buch die Lebensläufe der 200 Juden nach, die Anfang der 1930er Jahre in Weiden zuhause waren. Von Margit Ringer
"Ma nischtana" - Endet morgen Abend der Schabát, beginnt unser Befreiungsfest Pésach. Wie man sich in Fürth und Erlangen auf die acht Tage vorbereitet. Von Natascha Koch
Einer der wenigen Christen, die ihre Stimme gegen die Scho'áh erhoben haben: Vor 80 Jahren ermorden die Nazis im KZ-Flossenbürg den evangelischen Pfarrer und Theologen Dietrich Bonhoeffer. Von Simon Berninger
Jenny Havemann - Schwiegertochter von DDR-Regimekritiker Wolf Biermann - für eine Podiumsdiskussion zu Besuch in München. Jenny lebt und arbeitet in Israel als Autorin und Bloggerin und hat das GIIN (German-Israeli Innovation Network) gegründet. Von Sandra Demmelhuber
An "Púrim" wird nicht nur laut gefeiert und gut gegessen, sondern auch viel getrunken. Traditionell wird in der Gemeinde "Púrim" als feuchtfröhliches und - im wahrsten Sinne des Wortes berauschendes - Fest gefeiert.
Oded Lifshitz (84) ist tot, seine Frau Yocheved (85) wurde von der Hamas freigelassen: Wie die Familie Lifhsitz versucht, mit den Folgen des 7ten Oktober 2023 weiterzuleben. Von Silke Fries
Der Deutsche Alpenverein lädt alle ein, in seinem Archiv, in seiner Bibliothek und im Alpinen Museum auf Spurensuche zu gehen. Denn der DAV arbeitet ganz offen seine judenfeindliche Vergangenheit auf. Von Barbara Weiß
Bunt, jüdisch, katholisch, Pantheist: Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt (bürgerlich: Friedrich Stowasser) hat am 19ten Februar seinen 25ten Todestag. Über Hundertwassers Judentum und Spiritualität. Von Irene Esmann
Leid und Hoffnung: Ein israelischer und ein palästinensischer Aktivist von der Initiative "Parents Circle - Families Forum" setzen sich für Frieden ein.Von Alina Ryazanova
Nach dem Sturz des Assad-Regimes hoffen syrischstämmige Juden auf Frieden zwischen Syrien und Israel. Auch, um eines Tages zumindest als Besucher in ihre alte Heimat zurückkehren zu können. Von Igal Avidan
Bundestreffen deutscher Kantoren in Mannheim: die bewegende Geschichte über den Hamburger Reformkantor Assaf Levitin und seinem Urgroßvater Josef Zebrak, seiner Zeit Kantor in Augsburg-Kriegshaber. Von Igal Avidan
Was bewegt die jüdische Gemeinschaft in Bayern, Deutschland, Israel und dem Rest der Welt? Worüber spricht man in den bayerischen Kehilóth (Gemeinden)? "Schalom" heißt die wöchentliche Sendung des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden. "Schalom" will ein Forum jüdischen Lebens und jüdischer Religion sein und auf den Schabáth einstimmen. "Mir sejnen do!" – "Wir sind da!"