
In dieser Folge von Schallwelten begrüßen wir den renommierten Dirigenten Christoph Campestrini, um gemeinsam in die musikalischen Welten von Richard Strauss, Alban Berg und Sergei Rachmaninow einzutauchen. Zwischen Spätromantik, atonaler Moderne und russischer Seele entfaltet sich ein spannender Dialog über Klangfarben, emotionale Extreme und politische Brüche im 20. Jahrhundert. Campestrini teilt nicht nur persönliche Einsichten aus der Praxis, sondern auch reflektierte Gedanken zur kulturellen Verantwortung von Musik – damals wie heute.