Die RUMS-Briefe, -Kolumnen und Veranstaltungen gibt es jetzt auch als Podcast!
Mehrmals wöchentlich verschicken wir einen Brief per E-Mail, der das politische, kulturelle und wirtschaftliche Leben in Münster erklärt. Er bringt das Stadtgeschehen auf den Punkt, macht Kompliziertes verständlich und analysiert, wie im Netz über Themen diskutiert wird, die für Münster wichtig sind und wichtig werden. Unsere Redaktion recherchiert, ordnet ein, beleuchtet Hintergründe und kommentiert. Ergänzend beziehen unsere RUMS-Kolumnisten Carla Reemtsma, Marina Weisband, Ruprecht Polenz und Klaus Brinkbäumer Stellung, rücken Relevantes in den Fokus und zeigen, was Welt und Stadt bewegt.
Seit einiger Zeit organisieren wir auch Veranstaltungen, in denen wir zum Beispiel Gespräche mit Expert:innen führen oder Einblicke in die Hintergründe von RUMS geben. Ausgewählte Interviews und Veranstaltungen bereiten wir später als Podcasts auf.
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Seit einiger Zeit organisieren wir auch Veranstaltungen, in denen wir zum Beispiel Gespräche mit Expert:innen führen oder Einblicke in die Hintergründe von RUMS geben. Ausgewählte Interviews und Veranstaltungen bereiten wir später als Podcasts auf.
Die Kitakrise in Münster geht weiter. Jetzt hat das Deutsche Rote Kreuz angekündigt, eine neue Kita nicht zu eröffnen und zwei Tagespflegestellen abzugeben.
Der Naturschutzbund hat sich beschwert. Er findet, die Stadt müsste Kiebitze besser schützen. Warum das nicht so ein Nischenthema ist, wie man vermuten mag - und warum es ein paar Probleme in der Berichterstattung aufzeigt.
Die Autos sollen raus aus der Innenstadt. Das war das große Wahlversprechen. Dann stellte sich heraus: Ganz so leicht wird das doch nicht. Jetzt haben Grüne, SPD und Volt einen Plan vorgelegt. Wird es jetzt was?
Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner erklärt in ihrem neuen Buch, warum Fakten niemanden dazu bringen, sein Verhalten zu verändern. Aber warum machen wir das dann hier eigentlich?
Der Rat hat in seiner Sitzung am Mittwoch beschlossen, einen Regenbogenstreifen für 18.000 Euro auf den Hafenplatz zu malen. Ein wichtiges Symbol - und ganz schön teuer.
Münsters CDU wirft dem Ratsbündnis vor, für die schlechte Finanzlage der Stadt verantwortlich sein. Das ist falsch. Und die CDU weiß das. Warum behauptet sie es trotzdem?
Der lange erwartete Masterplan Mobilität 2035+ beantwortet nicht alle offenen Fragen zur Verkehrswende. Aber das soll er auch gar nicht. Man kann etwas anderes aus ihm lernen.
Preußen Münster hat gerade einen richtigen Lauf: Der Aufsteiger steht auf Platz 3 der dritten Fußball-Bundesliga und könnte damit an den Relegationsspielen teilnehmen. Sollte der Durchmarsch in die zweite Liga gelingen, hätte der Verein aber ein Problem, denn das Stadion an der Hammer Straße ist alles andere als bundesligatauglich.
Eine Elterninitiative hat der Familienministerin einen Brief geschrieben. Die Botschaft: Wenn nichts passiert, müssen wir Ende des Jahres schließen. Dabei habe die Kita eigentlich immer alles richtig gemacht.
Mehrere Kita-Träger haben angedroht, Kitas nicht weiter zu betreiben, wenn die Stadt ihnen nicht bei der Finanzierung hilft. Für das Stadt könnte das ungemütlich werden. Zahlt sie, verschärft sich ein anderes Problem.
Die WLE-Strecke zwischen Münster und Sendenhorst soll reaktiviert werden. Das Verfahren läuft seit Jahren. Jetzt kommt heraus: Das Projekt wird deutlich teurer als gedacht. Wie konnte es so weit kommen?
In Annweiler will der Stadtrat verhindern, dass die AfD einen Saal im Rathaus für eine Veranstaltung anmeldet. Auch in Münster mietet die AfD jedes Jahr das Rathaus für den Neujahrsempfang an. Könnte die Stadt etwas dagegen tun?
Wenn es um Klimaschutz geht, spricht die Stadt gern darüber, was die Menschen machen können, damit Münster klimaneutral wird. Dabei ist eine andere Frage viel entscheidender: Was müssen Stadt und Stadtwerke unternehmen?
Die "Loop"-Kleinbustaxis in Münster sind ein bisschen Bus, ein bisschen Taxi. Es ist nicht klar, welche Aufgabe sie haben. Daran könnten sie scheitern.
Ein Münsteraner möchte im Rat wissen, warum die Stadtverwaltung die Ratsbeschlüsse zum Klimaschutz nicht umsetzt. Das wüssten wir auch gerne, schon seit anderthalb Jahren. Die ÖDP hat eine mögliche Erklärung.
In Münster gehen tausende gegen Rechtsradikalismus auf die Straße. Zu dem Protest gegen den Neujahrsempfang der AfD im historischen Rathaus hatte das Bündnis "Keinen Meter den Nazis" aufgerufen. Die CDU wollte sich beteiligen, das Bündnis gewehrte der Partei aber keine Redezeit. Warum?
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