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"Wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was er mir erzählt hat, dann hatte er keine schöne Kindheit", erinnert sich Jam El Mar, die zweite Hälfte von Jam & Spoon. Markus Löffel wächst größtenteils bei seiner Großmutter in Frankfurt Sossenheim auf. Mit 12 Jahren haut er ab, wird früh straffällig. In der Musik findet er eine Perspektive. Mit der Hip-Hop-Crew "We Wear the Crown" organisiert Markus zusammen mit Moses Pelham erfolgreich erste Gigs. 1990 heuert er bei Logic Records an und scoutet erfolgreich neue Künstler wie Dr. Alban. Er arbeitet mit Snap zusammen und gibt sich den Namen Mark Spoon. Wie wird aus dem unsicheren Jungen aus dem Vorort einer der einflussreichsten DJs der Techno-Bewegung? Und welche Traumata begleiten ihn durch sein Leben?
Bild: hr / privat / We wear the Crown Archiv
Künstlerseite Jam & Spoon bei Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/2MIKLLJyOv1o5u49KRbfH7?si=hLNOeumiQnmLmLn2kU-vYw
Mark Spoon ist eine DJ-Ikone der Techno-Szene der 90er Jahre. Er ist Bad Boy und Gallionsfigur in einem. Seine Hits wie "Right in the Night" bewegen Hunderttausende, mit seinen DJ-Sets füllt er die Clubs und bringt bei der Loveparade die Massen zum Tanzen. Genauso legendär: seine Starallüren. Exzessive Partys, Drogen und viel Geld, das Markus mit vollen Händen ausgibt. Sein Leben endet abrupt - mit gerade mal 39 Jahren. Wie konnte es so weit kommen?