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Eine Sammlung von Gesprächen über Wissenschaft, Wissenschaftler*innen und Forschung.
Am CISPA erforscht Carolyn Guthoff unter anderem Client-Side Scanning und versucht die Frage zu beantworten, wie sich die persönliche Sicherheit Chats verbessern lässt, ohne gleichzeitig die Privatsphäre unsicher zu machen.
2023 haben die Klimaforscher:innen einen ungewöhnlichen Anstieg der globalen Temperaturen gemessen und konnten sich bisher nicht erklären, woher das kam. Helge Gössling vom AWI hat mit Kollegen nachgerechnet und einen Kandidaten gefunden: Das Rückstrahlvermögen der Erde hat abgenommen.
Hauke Hussmann vom DLR über zwei aktuelle Missionenn in unserem Sonnensystem: Der Jupiter Icy Moons Explorer (JUICE), und BepiColombo auf dem Weg zum Merkur.
Zum 70. Geburtstag des CERN gab es eine Oper, in der die Lagrange-Formel vertont wurde. Dabei mitgesungen hat DESY-Forscherin Isabel Melzer-Pellmann, die hier erklärt, worum es bei dieser Formel überhaupt geht.
Am DZNE in Magdeburg betreibt Michaela Butryn angewandte Alzheimerforschung. Wir erfahren, wann überhaupt eine Demenz vorliegt, wie sie dioagnostiziert werden kann, und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt - denn eine Heilung gibt es nicht.
Am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland forscht Daniel Krug an Myxobakterien zur Gewinnung mikrobieller Naturstoffe und schaut sich mit dem Citizen Science-Projekt MICROBELIX das Bodenmikrobiom an.
Am Potsdamer GFZ vermisst Eva Börgens mit Satelliten das Schwerefeld der Erde und leitet daraus die globale Wasserverteilung ab - sowohl in den Ozeanen als auch auf den Kontinenten.
Software zu testen ist sehr aufwendig und entsprechend teuer, darum wird es oft nicht hinreichend getan oder gleich ganz unterlassen. Andreas Zeller forscht am CISPA daran, das Testen zu automatisieren.
Am UFZ koordiniert Elisabeth Kühn das Tagfaltermonitoring Deutschland und erzählt, wie man an der Tagfaltern erkennen kann, wie es um den Gesamtzustand von Biotopen steht.
Astrid Schneidewind und Philip Bechtle über die NFDI, die daran arbeitet, wissenschaftliche Daten auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable) und wiederverwendbar (reusable), also FAIR zu machen.
"Eigentlich erkennt man sehr gut am Widerstand, wie treffsicher und stark die Veränderung ist, die angestoßen wird", sagt Ines Thronicker. Sie arbeitet am Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung als Gleichstellungsbeauftragte und Change Managerin.
Andreas Marx leitet am Leipziger UFZ den deutschen Dürremonitor und hat bemerkenswertes zu berichten. Die derzeitige Dürre ist nämlich gar nicht unser größtes Problem, wenn wir auf die Wasserversorgung blicken.
Johannes Orphal vom KIT über Städte und deren digitale Zwillinge, die benutzt werden, in die Zukunft der Städte zu blicken - unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels.
"Im Prizip kann ich keine Chemie ohne Kohlenstoff betreiben", sagt FZJ-Forscher Rüdiger Eichel, und forscht daran, wie wir weiterhin Chemie machen können, indem wir uns in eine Kohlenstoff-Kreislaufwirtschaft verwandeln.
In seiner vorherigen Forschungsgruppe war KIT-Forscher Sebastian Büchele daran beteiligt, herauszufinden was für die Selbstentladung von Akkus verantwortlich ist: Klebeband.
Diabetes Typ 1 tritt oft schon in jungen Jahren auf. Über Prävention, Behandlung und dass Leben mit der Erkrankung reden Peter Achenbach vom Helmholtz Munich und Maren Sturny, die Mutter eines betroffenen Kindes.