Spannende Geschichten, tiefschürfende Gedanken, echte Menschen. Das alles gibt's bei #Rehmann. Gradlinig, authentisch, inspirierend. Für (fast) alle Sinne.
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Spannende Geschichten, tiefschürfende Gedanken, echte Menschen. Das alles gibt's bei #Rehmann. Gradlinig, authentisch, inspirierend. Für (fast) alle Sinne.
Seit über zehn Jahren lebt Yves mit ständigen Muskelzuckungen – Ärzte und Neurologen blieben ratlos. Erst mit Hilfe von KI fand er selbst zur Diagnose: Benignes Faszikulationssyndrom (BFS). Im Podcast erzählt er vom kräftezehrenden Weg zur Erkenntnis und sucht den Austausch mit Betroffenen.
Melanie Alexander (48) setzt sich für Aufklärung über toxische Beziehungen und narzisstischen Missbrauch ein. Mit ihrer Offenheit möchte sie Bewusstsein schaffen und dazu beitragen, Situationen zu verhindern, die in häuslicher Gewalt oder gar Femiziden enden.
Lydia (48) teilt mutig ihre Lebensgeschichte – ungeschönt und ehrlich. Sie spricht über Traumata, Depression und Psychiatrieaufenthalte. Mit ihrer Offenheit durchbricht sie Tabus und setzt ein starkes Zeichen gegen die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen.
Regisseur Moris Freiburghaus (35) erzählt in seinem Dokumentarfilm «I Love You, I Leave You» von seiner Freundschaft mit Musiker Dino Brandão, der an einer bipolaren Störung leidet. Im Podcast, spricht Moris über die oft übersehene Perspektive von Angehörigen psychisch Erkrankter.
Maurus (42) ist unheilbar krank, doch sein Kampfgeist ist ungebrochen. Seit der Krebsdiagnose 2018 kämpft er sich ins Leben zurück. Ich treffe ihn auf der Palliativstation in Luzern zu einem bewegenden Gespräch über das Leben, wenn der Tod unausweichlich scheint.
Nach zehn Jahren Alkohol- und Kokainabhängigkeit findet Joel (31) nach einem Suizidversuch neue Kraft. In 21 Wochen trainiert er für den Ironman Thun – und schafft es. Heute macht er anderen Suchtkranken Mut.
Nach der Diagnose Darmkrebs kämpft Deborah (35) mit Bestrahlung, Chemotherapie und einem künstlichen Darmausgang. Heute ist sie krebsfrei – ein grosser Sieg. Doch die Behandlung hinterliess Spuren: Sie lebt seither mit Inkontinenz, einer Folge der Therapie.
Roger erhält als Jugendlicher die Diagnose Bipolare Störung. Nach mehreren Klinikaufenthalten und medikamentöser Einstellung lebt er seit zehn Jahren stabil. Seit zwei Jahren reduziert er unter ärztlicher Begleitung schrittweise seine Medikation, um sein emotionales Erleben zu erweitern.
Guy Landolt ist bekannt für seine Schlagfertigkeit. Zwei Schlaganfälle stellten sein Leben auf den Kopf. Er kämpft sich zurück, verarbeitet sein Trauma im Comedyprogramm «Schlagfertig» und findet heute neue Wege als Autor. Ein Gespräch über Verlust und Neubeginn.
Saskia (29) lebt mit Lipödem, einer chronischen Fettverteilungsstörung. Erst nach Jahren voller Schmerzen, blauen Flecken und Irrwegen erhielt sie die richtige Diagnose. Heute kämpft sie mit Therapien und OPs um Lebensqualität – und will Betroffene aufklären, damit ihnen dieser Weg erspart bleibt.
Yaniv (25) ist neurodivergent und nimmt die Welt anders wahr als die meisten. Wegen seiner Denkweise musste er viele negative Erfahrungen machen, ihm wurde oft gesagt, er sei ungenau oder nicht schnell genug. In der Musik fand er jedoch seine Inselbegabung und lernte, sich selbst zu akzeptieren.
Melina (36) kämpft mit Borderline, Depressionen und Sucht. Sie möchte psychisch Erkrankten eine Stimme geben, Betroffenen Mut machen und Fachpersonen für diese Themen sensibilisieren.
Marcel (50) erforscht die transgenerationale Weitergabe, wie Traumata und Verhaltensmuster unbewusst über Generationen hinweg weitergegeben werden. Er möchte andere ermutigen, ihre eigene Familiengeschichte zu erkunden und diese Zusammenhänge zu verstehen.
Conny (45) hat ihren älteren Bruder durch Suizid verloren. In dieser Folge spricht sie offen über Schock, Schuldgefühle und Scham – und darüber, wie wichtig ihr eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema Suizid ist, um anderen Betroffenen Mut zu machen.
Stephanie sucht wegen Burnout-Symptomen Hilfe in einer Klinik. Die Diagnose: eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung, verursacht durch Mobbing in der Oberstufe. Ihr Anliegen: Mobbing muss ernst genommen werden – die seelischen Folgen können tief und langanhaltend sein.
Sandra (44) lebt mit einem Mainz-Pouch – einer künstlichen Blase aus Darm. Nach tiefen körperlichen und seelischen Verlusten fand sie ihren Weg ins Leben zurück und begleitet heute andere als Sterbe- und Trauerbegleiterin mit grosser Empathie und Erfahrung.
Sandra (34) spricht offen über den Umgang mit ihren toxischen Verhaltensmustern – eine grosse Herausforderung, nicht nur für sie selbst, sondern auch für Menschen in ihrem Umfeld. Sie stellt sich dem Prozess, reflektiert ehrlich und geht Schritt für Schritt ihren Weg der Heilung.
Elena (44) engagiert sich leidenschaftlich für neurodivergente Menschen. Sie begleitet Eltern, unterstützt Betroffene im Umgang mit der Diagnose und spricht aus Erfahrung: Sie lebt selbst mit ADHS und ihr Sohn hat eine Doppel-Diagnose Autismus und ADHS.
Er steht im Rampenlicht der Schweizer Musikszene als gefeierter Fotograf. Doch hinter der Kamera verbirgt Oliver (37) eine schwere Sucht. Seine Geschichte zeigt schonungslos, wie tief man fallen kann – und wie hart der Weg zurück ist.
David (29) lebt mit einer bipolaren Störung, einem Wechselbad der Gefühle zwischen manischer Energie und tiefster Depression. Er schildert offen seinen Weg von der Diagnose bis zur heutigen Behandlung und wie er mit diesen Extremen umgeht.
Spannende Geschichten, tiefschürfende Gedanken, echte Menschen. Das alles gibt's bei #Rehmann. Gradlinig, authentisch, inspirierend. Für (fast) alle Sinne.