
Willkommen zurück im Baumhaus der Bücher!
In dieser Folge wird’s ein bisschen anders – keine große literarische Liebe, keine Fünf-Sterne-Empfehlung, sondern ein ehrliches Buchmedley.
Ich spreche über drei Bücher, die mich begleitet haben, ohne mich restlos zu begeistern – und genau deshalb Spuren hinterlassen haben.
Denn manchmal sind es die „mittelmäßigen“ Bücher, die die wertvollsten Gedanken anstoßen.
In dieser Folge erzähle ich dir:
✨ Warum mich Jacob Needleman in „Das kleine Buch der großen Liebe“ daran erinnert hat, dass Liebe keine Emotion, sondern eine tägliche Praxis ist – und warum echtes Zuhören vielleicht die tiefste Form von Liebe ist.
✨ Wie „The Let Them Theory“ von Mel Robbins mir geholfen hat, loszulassen – Menschen, Erwartungen, Kontrolle – und Frieden darin zu finden, andere einfach sein zu lassen.
✨ Was ich aus Richard Carlsons „Glücklich sein, auch wenn das Leben hart ist“ über Gelassenheit, innere Ruhe und das Glück im Jetzt gelernt habe.
Ich teile meine ganz persönlichen Gedanken, Lieblingsstellen und Learnings – ehrlich, ruhig und vielleicht ein bisschen philosophisch.
Wenn du Lust auf eine Folge hast, die dich inspiriert, auch im Unvollkommenen Sinn zu finden, dann ist dieses Buchmedley genau das Richtige für dich.
Mach’s dir gemütlich, lehn dich zurück – und lass uns gemeinsam lesen, nachdenken und fühlen.
Themen der Folge:
Liebe, Loslassen, Achtsamkeit, innere Ruhe, Bücher über Persönlichkeitsentwicklung, Buchrezensionen, Philosophie, Glück
Bücher: "Die Let Them Theorie" von Mel Robbins: Rezensionsexemplar, der Rest ist selbstgekauft.
Musik: Kostenlose lizenzfreie Musik von https://audiofire.de