Mose ist unterwegs mit der Schafherde seines Schwiegervaters Jitro, als ihm ein Wunder auffällt - ein Dornbusch, der brennt und nicht verbrennt.
Als er nähertritt, um zu verstehen, was da passiert, stellt Gott sich ihm vor. Eine Begegnung, die nicht nur Moses Leben verändert.
Die angegebene Bibelübersetzung ist nicht die BasisBibel, sondern die Bibel in gerechter Sprache. Es liegt ein Fehler im gesprochenen Wort vor. Zum Predigttext hier entlang: https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/die-bibel/bigs-online/?Ex/3/1/
Am 3. Sonntag nach Epiphanias fragt Pastorin Anja Bär nach der Quelle des Lebens. Die Samariterin am Brunnen ist Inspiration und das Gespräch mit Jesus macht Mut zu einem echten Dialog mit ihm als der Quelle des ewigen Lebens.
Am 2. Sonntag nach Epiphanias ist Majid Rohani der tief verwurzelten Überzeugung, dass das Wichtigste, was Gott von uns erwartet, Liebe ist. Natürlich gibt es noch ein paar mehr Dinge dazu zu sagen. Aber die Liebe bleibt.
Am ersten Sonntag nach Epiphanias führt der Predigttext in die Landnahme nach Josua. Es ist ein Text, der unruhig macht und auch machen soll. Die Frage, die sich stellt: Wo ist Gott in all den Wüsten dieser Welt und was will er.
In der Predigt zum ersten Sonntag nach Christfest geht es um Josefs Mut und Bereitschaft, seine Interessen hinter die der neugewordenen Mutter Maria und ihres Kindes Jesus zu stellen. Pastorin Anja Bär findet, dass die Welt mehr Josefs braucht und verknüpft den Weihnachtstext mit den Jahreslosungen der Jahre 2024 und 2025. Sie findet, dass alles, was getan wird, in Liebe geschehen soll und dabei das Prüfen von allem unabdingbar ist. Das Gute zu behalten ist auch ein Ausdruck von Liebe.
Gemeindeleiterin Rita Kluge predigt über die Notwendigkeit und den Auftrag, einander anzunehmen.
In Zeiten, in denen wir mutlos werden, können Worte aus der Heiligen Schrift echten Trost spenden.
Heute geht es um Zukunftsbilder aus dem Propheten Jesaja. Gott ist es, der Recht schafft und befreit, der Blinde sehend macht und Lahme gehend.
Das alles kann der erwarten, der all sein Vertrauen auf Gott wirft.
Am ersten Advent predigt Majid Rohani über Erwartung und Hoffnung. Ein ermutigender Auftakt in das neue Kirchenjahr.
Am Ewigkeitssonntag ist Gemeindeleiterin Rita Kluge überzeugt, dass Gott uns in aller Trauer und allem Vermissen Hoffnung auf ewiges Leben schenkt.
Psalm 126 dient als Grundlage für eine tröstliche Predigt.
Die Welt ist alles andere als friedlich und wir sind gefragt, Frieden zu stiften. Das ist keine neue Entwicklung, das gab es schon zu biblischen Zeiten.
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Rom viel von der Liebe Gottes. Und schließlich kommt eine Inspiration und Aufforderung dieser Liebe Raum und Gestalt zu geben.
Und schließlich gilt in allem Bemühen, dass Gott selbst für Gelingen sorgt. Und das gibt Grund zu hoffen, zu beten und standhaft zu sein, auch wenn es um uns und mit uns schwer wird.
Es sind noch drei Wochen bis das Kirchenjahr zu Ende geht und Pastorin Anja Bär beschäftigt sich mit Micha 4,1-5 und der Frage nach dem Frieden in uns und in dieser Welt. Woher kommt Frieden und was hindert uns, Frieden zu stiften?
Am 22. Sonntag nach Trinitatis predigt Gemeindeleiterin Rita Kluge über den prophetischen Text aus Micha 6.
Gott ist treu und er zeigt es uns auch. Doch wie nehmen wir Gottes Treue wahr? Und wie können wir dem allmächtigen Gott begegnen?
Am 21. Sonntag nach Trinitatis predigt Majid Rohani über Versöhnung. Eine der wichtigsten Qualitäten christlichen Lebens und christlicher Gemeinschaft ist die Fähigkeit, Versöhnung zu leben, so wie die Bibel es bezeugt und Jesus es vorgelebt hat.
Am 20. Sonntag nach Trinitatis fragen wir uns, welcher Art Empfehlungsschreiben wir sein wollen. Welche Botschaft wollen wir mit unserem Leben in die Welt senden?
Erntedankfest lädt, wie der Name sagt, zum Danken ein. Pastorin Anja Bär freut sich über diese Möglichkeit, sich ganz mit Dank zu füllen und zu genießen, was wir alles haben.
Es ist wichtig, sich dessen zu vergewissern, was gut und dankenswert ist, denn im Alltag kann der Dank leicht verloren gehen.
Am 18. Sonntag nach Trinitatis ist Pastor Sören Brüninghaus von der Christuskirche Oldenburg zu Gast.
Was motiviert und begeistert uns? Und was hat Gott damit zu tun, den wir Abba - Papa nennen dürfen. Pastor Brüninghaus ist überzeugt, dieser Abba liebt uns leidenschaftlich und ist zugleich doch auch unverständlich, er ist verborgen UND nah.
Am 12. Sonntag nach Trinitatis gehen wir der Frage nach, welche Folgen es hat, wenn ein Mensch, der gekrümmt durchs Leben gehen muss, geheilt wird. Freiheit ist jedenfalls eine Folge davon.
Eine Atempause kann nötig sein, wenn alles um einen her in Aufruhr ist. In der Offenbarung des Johannes gibt es inmitten von Gerichtsbildern diese Atempause. Ein Innehalten, um neue Kraft zu schöpfen und sich zu vergewissern, wem alle Hoffnung gilt.
Am Sonntag Jubilate entdecken wir mithilfe des 2. Korintherbriefes, worin unsere Kraft besteht, die wir Tag für Tag neu erhalten können.
Am Hirtensonntag geht es um Gott, der seine Menschen sieht - Hagar, die missbrauchte Sklavin ebenso wie die Jünger Jesu auf dem Weg nach Emmaus.
Und Gott sieht auch Dich und mich.