
Was bedeutet es, als Hebamme in Kriegsgebieten zu arbeiten? Davon berichtet uns heute Christa D’Andrea. Christa war ab 2014 mit “Ärzte ohne Grenzen” im Irak und in Syrien im Einsatz.
Was waren ihre Beweggründe als junge Frau? Wie war der Alltag vor Ort? Die Begegnung mit Menschen, die alles verloren haben – und jetzt neues Leben erwarten? Wie waren ihre Erfahrungen mit ihren Kolleginnen vor Ort? Wie sind Mütter und Väter ihr begegnet? Und was hat sie tief berührt?
Über all das – und darüber, wie man trotz Krieg sichere Räume schaffen kann – könnt ihr in dieser Folge hören.
Zur Organisation:
Ärzte ohne Grenzen wurde 1971 in Frankreich unter dem Namen Médecins Sans Frontières (MSF) gegründet. Heute ist Médecins Sans Frontières ein weltweites Netzwerk, das in mehr als 70 Ländern medizinische Nothilfe leistet.
Ärzte ohne Grenzen ist eine fantastische Organisation – und wer spenden möchte, kann das hier tun:
Ärzte ohne Grenzen e.V. IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00 SWIFT-BIC: BFSWDE33XXX SozialBank Konto: 970 970 0 BLZ: 370 205 00
Dieser Podcast entsteht mit viel Herzblut und ist privat finanziert. Allerdings wird jeder Cent, der heute gespendet wird, an Ärzte ohne Grenzen weitergegeben.Am einfachsten ist es, wenn ihr direkt an das oben genannte Konto überweist.
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