Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Wir bieten Orientierung, Impulse und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft – immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht.
Unsere Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. Journalist:innen aus dem Politikum-Team schauen vorbei und erzählen, was sie gerade umtreibt. Und Ihre Meinung, liebe Community, ist dabei immer gefragt. Welche Argumente finden Sie abwegig, wo haben Sie mit uns gelacht oder welches Thema ist jetzt mal dran? Einfach an politikum@wdr.de schreiben oder eine Sprachnachricht an 0172 253 00 42 schicken.
"Politikum - Der Meinungspodcast" ist gut 20 Minuten lang und montags bis freitags ab 18.30 Uhr abrufbar. Abonnieren Sie uns, dann erhalten Sie jede neue Folge automatisch in Ihrer Podcast-App.
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Ostdeutsche Jugendliche sind die Verlierer der Wendezeit, sagt unser Gast. Trumps 20-Punkte-Plan ist das Beste, was die Palästinenser erwarten können, meint Kollege Yassin Musharbash am Küchentisch. Host Carolin Courts schaut auf die Gaza-Flotte.
Immer mehr Studierende sind persönlich kaum noch an der Uni - das ist kontraproduktiv, meint unser Gast. Unsere Kollegin wundert sich nicht, dass Indien gegenüber Trump gerade breitbeinig auftritt. Unser Host schaut auf die elektronische Patientenakte.
Wer häufiger den Arbeitsplatz wechselt, bringt auch die Wirtschaft in Schwung. Sagt unser Gast. Der Herbst soll Reformen bringen. Unsere Kollegin wünscht sich dabei endlich Generationengerechtigkeit. Und: Die EU will bei Finanzbildung nicht sparen.
Die Vereinten Nationen müssen die Möglichkeit einer Weltbürgerinitiative schaffen, meint unser Gast. Unser Kollege findet es gut, dass uniformierte Soldaten in der Bahn nichts bezahlen müssen. Unser Host blickt auf die Wechsel in den NRW-Rathäusern.
Die Debatte, wie sehr eine Partei das Agieren Israels in Gaza kritisieren soll, spaltet keine Partei so sehr wie die Linke, meint unser Gast. Unser Satiriker malt den Teufel an die Wand. Unser Host schaut auf Einschränkungen beim Rauchen und Trinken.
Gerade in politisch-bewegten Zeiten braucht es bei uns allen mehr Widerborstigkeit, sagt unser Gast. Der Kanzler sollte bessere Beziehungen zur Opposition pflegen, meint unser Kollege. Und unser Host blickt nach Ostdeutschland.
Was machen die anderen NATO-Staaten, wenn einer angegriffen wird? Das ist nicht so klar, wie viele denken, warnt unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Kann der Gouverneur von Kalifornien Trump Paroli bieten? Und: Kann Merz Klima?
Der finanzielle Spielraum wird kleiner, meint unser Gast, und das ist ein Problem für die Demokratie. Wir brauchen ein Recht auf religiösen Urlaub, findet unser Kommentator. Vorher muss Host Sebastian Moritz etwas zu Luftraumverletzungen sagen.
Pünktlich und günstig - so soll die Bahn mal sein. Unser Gast meint: Völlig unrealistisch. Ein anderes Regierungsziel ist hingegen aufgegangen: Kluge Köpfe aus Indien dämpfen den Fachkräftemangel. Und: Hoffnung auf der Trauerfeier von Charlie Kirk.
Freiwillig Hafermilch trinken ist in Ordnung, aber es gibt keine Verpflichtung, das Klima zu schützen, meint unser heutiger Gast. Unser Satiriker Mathias Tretter schaut auf eine SPD, die nach den Kommunalwahlen mal wieder neu anfängt. Aber erst muss unser Host Philipp Anft mal die Bahn loben.
Wir brauchen dringend politische Maßgaben für den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit KI, sagt unser heutiger Gast. Einsparungen beim Bürgergeld sind möglich - und eine Chance für die SPD, meint unsere Kommentatorin. Aber vorher muss Host Philipp Anft etwas über den politischen Einfluss auf Medien sagen.
Die Distinktion in Gesellschaftsklassen ist derart in der Geschichte der Menschheit verankert, dass man auf eine klassenlose Gesellschaft nicht hoffen sollte, meint unser Gast. Außerdem: Peking zwingt zur Sozialversicherung.
Was hilft gegen Antisemitismus? Unser Gast meint: Statt auf schärfere Migrationspolitik sollten wir auf zugewandte Bildungsarbeit setzen. Außerdem fragen wir in dieser Ausgabe, wie es um das Demonstrationsrecht steht und was unserer Wirtschaft hilft.
Das auffällige Abschneiden von AfD und Grünen bei den NRW-Kommunalwahlen lässt sich nur bedingt mit Stadt und Land erklären, meint unser Gast. Unser Kollege schaut auf Deutschland als Niedriglohnland. Und unser Host hat eine Anmerkung zur Ochsentour.
Wenn die Straße vor der Haustür kaputt ist, merkt man als Bürger sehr schnell, wie gut oder schlecht unser Staat funktioniert. Unser Gast hält ein Plädoyer fürs Kommunale. Und unser Satiriker Mathias wundert sich nicht über die Revolutionslust der Franzosen.
Eine halbe Million Menschen leben in Sammel- und Noteinrichtungen, die allermeisten haben keinen deutschen Pass. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Migration und Wohnungslosigkeit, sagt unser Gast. Außerdem: Polen, die EU und die russischen Drohnen.
Die Förderung der Kultur ist teuer, aber wichtig, meint unser Gast. Die türkische Opposition wird demontiert und zu wenig Leute kümmert es, sagt unser Kollege. Und unser Host schaut auf Ursula von der Leyen.
Tipps zum Umgang mit der gefühlten Ohnmacht angesichts multipler Krisen gibt unser Gast. Unser Kollege erklärt, inwieweit die Probleme der Autoindustrie hausgemacht sind. Und unser Host kümmert sich um neuen Serien-Stoff von ehemaligen Regierungsmitgliedern.
In Gillamoos da ist was los. Aber die Bierzeltreden gewinnen keine AfD-Anhänger zurück. Sagt unser Gast. Die Kapitalertragssteuer ist nur scheinbar gerecht. Und: Konstruktive Corona-Aufarbeitung
Wir müssen die Altersgrenze für die Bundeswehr kippen, meint unser Gast. Unser Satiriker Mathias Tretter findet linguistisch mehr Gefallen am Slogan "Mehr Geld für Bürger" als am Bürgergeld. Aber erst Mal muss Host Max von Malotki über Ministeriumsumbenennungen sinieren.
Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Wir bieten Orientierung, Impulse und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft – immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht.
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