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Podcasts der Kulturpolitischen Gesellschaft
Kupoge
98 episodes
4 days ago
War Digitalität zunächst Verheißung technischer Neuerung und Effizienz, ist sie längst zu einem kulturellen Rohstoff geworden – formend, durchdringend, herausfordernd. Sie prägt unser Denken, Arbeiten und Wahrnehmen, verändert Bildung, Kunstproduktion und gesellschaftliche Teilhabe. Kulturpolitik, Institutionen und Zivilgesellschaft stehen damit vor der Aufgabe, ihre Position in diesem vielschichtigen Gefüge neu zu bestimmen. Denn was bedeutet kulturelles Handeln im digitalen Zeitalter – zwischen algorithmischer Logik und künstlerischer Freiheit, zwischen Datenethik und kultureller Teilhabe? Der Schwerpunkt der aktuellen KuMi »Digitalität als kultureller Rohstoff« versteht sich als Einladung, diesen Fragen nachzugehen: Er versammelt Beiträge, die den digitalen Wandel nicht als bloße technische Entwicklung, sondern als kulturellen Prozess begreifen – mit all seinen ästhetischen, ethischen und politischen Implikationen. Es diskutierten: Prof. Martin Booms, Professur für Philosophie, Alanus Hochschule Prof. Christiane Dätsch, Professur für Kulturmanagement, Hochschule Merseburg Alissa Krusch, Managerin Digitale Transformation, Kulturforum Witten Peter Grabowski, der kulturpolitische Reporter (Moderation)
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War Digitalität zunächst Verheißung technischer Neuerung und Effizienz, ist sie längst zu einem kulturellen Rohstoff geworden – formend, durchdringend, herausfordernd. Sie prägt unser Denken, Arbeiten und Wahrnehmen, verändert Bildung, Kunstproduktion und gesellschaftliche Teilhabe. Kulturpolitik, Institutionen und Zivilgesellschaft stehen damit vor der Aufgabe, ihre Position in diesem vielschichtigen Gefüge neu zu bestimmen. Denn was bedeutet kulturelles Handeln im digitalen Zeitalter – zwischen algorithmischer Logik und künstlerischer Freiheit, zwischen Datenethik und kultureller Teilhabe? Der Schwerpunkt der aktuellen KuMi »Digitalität als kultureller Rohstoff« versteht sich als Einladung, diesen Fragen nachzugehen: Er versammelt Beiträge, die den digitalen Wandel nicht als bloße technische Entwicklung, sondern als kulturellen Prozess begreifen – mit all seinen ästhetischen, ethischen und politischen Implikationen. Es diskutierten: Prof. Martin Booms, Professur für Philosophie, Alanus Hochschule Prof. Christiane Dätsch, Professur für Kulturmanagement, Hochschule Merseburg Alissa Krusch, Managerin Digitale Transformation, Kulturforum Witten Peter Grabowski, der kulturpolitische Reporter (Moderation)
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WebTalk: Praxisbeispiele – Kultur gestaltet den Strukturwandel vor Ort
Podcasts der Kulturpolitischen Gesellschaft
1 hour 34 minutes 35 seconds
4 months ago
WebTalk: Praxisbeispiele – Kultur gestaltet den Strukturwandel vor Ort
Der Strukturwandel wird nicht allein in Strategiepapiere geschrieben – er findet vor Ort, in Projekten, in Beziehungen statt. In dieser dritten Session der Reihe »Strukturwandel gestalten – Kultur als Impulsgeber« kommen die Menschen zu Wort, die den Wandel ganz konkret mit Kultur gestalten: Künstler*innen, Projektträger, Vereine, Kommunen und Initiativen aus dem Rheinischen Revier, der Lausitz und dem Mitteldeutschen Revier. Sie berichten von ihren Erfahrungen im Alltag des Strukturwandels: Was funktioniert – was nicht? Welche Zugänge zu Förderung, Netzwerken und Öffentlichkeit haben sich bewährt? Wo hakt es bei der Zusammenarbeit zwischen Kultur, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Diese Session steht im Zeichen des Teilens, Reflektierens und Weiterdenkens: Welche Erfolgsfaktoren haben sich herauskristallisiert? Welche Rolle spielen Vertrauen, Zeit, Räume und Kommunikation? Was braucht es, damit Kulturprojekte wachsen, wirken und verankert werden können? Gemeinsam mit Akteur*innen aus den Revieren sprechen wir über ihre Learnings, blinde Flecken und konkrete Empfehlungen – auch in Richtung künftiger Kooperationen auf Landes- und Bundesebene. Im dritten WebTalk der Reihe gab es Inputs von Antje Grothus, Gründungsmitglied der Bürger*inneninitative »Buirer für Buir«, Grit Michelmann, Projektkoordinatorin der Spring School und Alexander Dettke, Leiter des Festivals Wilde Möhre. Die Moderation übernahm wie immer Anke von Heyl. Mehr Infos zur den WebTalks unter www.kupoge.de/web-talks/
Podcasts der Kulturpolitischen Gesellschaft
War Digitalität zunächst Verheißung technischer Neuerung und Effizienz, ist sie längst zu einem kulturellen Rohstoff geworden – formend, durchdringend, herausfordernd. Sie prägt unser Denken, Arbeiten und Wahrnehmen, verändert Bildung, Kunstproduktion und gesellschaftliche Teilhabe. Kulturpolitik, Institutionen und Zivilgesellschaft stehen damit vor der Aufgabe, ihre Position in diesem vielschichtigen Gefüge neu zu bestimmen. Denn was bedeutet kulturelles Handeln im digitalen Zeitalter – zwischen algorithmischer Logik und künstlerischer Freiheit, zwischen Datenethik und kultureller Teilhabe? Der Schwerpunkt der aktuellen KuMi »Digitalität als kultureller Rohstoff« versteht sich als Einladung, diesen Fragen nachzugehen: Er versammelt Beiträge, die den digitalen Wandel nicht als bloße technische Entwicklung, sondern als kulturellen Prozess begreifen – mit all seinen ästhetischen, ethischen und politischen Implikationen. Es diskutierten: Prof. Martin Booms, Professur für Philosophie, Alanus Hochschule Prof. Christiane Dätsch, Professur für Kulturmanagement, Hochschule Merseburg Alissa Krusch, Managerin Digitale Transformation, Kulturforum Witten Peter Grabowski, der kulturpolitische Reporter (Moderation)