
Heute geht es um ein Phänomen, das man häufiger auf Social Media findet und das viele Menschen fühlen können: Das Imposter Syndrom - dem Erleben, unzureichend oder nicht intelligent genug zu sein, verbunden mit der Angst aufzufliegen. Dieses Erleben kann auch mit der Theorie des Minderheitenstresses in Verbindung gebracht werden. Vorgestellt werden in dieser Episode, auch mit Bezug zum gegenwärtigen Black History Month, zwei Studien. Weitere Hinweise und Quellen gibt es auf der Webseite des Podcasts.
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(00:00:00) Intro
(00:06:35) Inhaltlicher Überblick
(00:07:55) 1) Worum geht es? Das Imposter Syndrom ist eine gelernte Selbstwertproblematik, die Auswirkungen hat, unter anderem auf die psychische Gesundheit der Betroffenen – es kann durchaus mit Depressionen und Burnout zusammenhängen
(00:13:36) 2) Lust auf ne Partie Schach? Oder wen trifft das Imposter Syndrom und warum Frauen?
(00:19:10) 3) Abgrenzung zu Narzissmus und Dunning-Kruger-Effekt
(00:24:41) 4) Die Clance Impostor Phenomenon Scale oder habe ich das Imposter Syndrom?
(00:25:55) 5) Warum haben es Minderheiten an der Uni schwerer? Oder was hat das Imposter Syndrom mit Minderheiten-Stress zu tun?
(00:31:41) 6) Was jetzt? Oder wie kann ich Sozialisationseffekte wie das Imposter Syndrom reparieren?