
Jesus hat nie gesagt, wir sollen „tun, was uns glücklich macht“. Stattdessen lehrt er in der Bergpredigt, dass wahres Glück darin liegt, sich als bedürftig vor Gott zu erkennen. Glück bedeutet, Gott zu benötigen und ihm zu vertrauen, was zu einem erfüllten Leben führt. Die Aussage „selig sind die geistlich Armen“ drückt aus, dass wir nichts aus eigener Kraft bieten können und auf Gottes Gnade angewiesen sind. Der Schlüssel zum glücklichen Leben liegt in der Hingabe an Gott und dem Streben nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, nicht in egoistischen Bestrebungen. Jesus lädt uns ein, in seine Gegenwart zu kommen und ihn um Hilfe zu bitten.