
Grenzüberschreitende Ausbildungsangebote sind ein wichtiger Bestandteil deutsch-französischer Beziehungen. Grenzschließungen während der Covid-19-Pandemie schnitten Studierende und Auszubildende vom Partnerland ab, schränkten grenzüberschreitendes Lernen stark ein und stellten duale Bildungsprogramme vor enorme Herausforderungen. Soll die Attraktivität deutsch-französischer Jugendmobilität auch in schwierigen Zeiten gesichert sein, empfiehlt es sich, diese in politische und administrative Prozesse ausreichend zu verankern.
Die von Ines Funk und Christian Wille verfasste Studie mit dem Titel „Grenzüberschreitende Berufsausbildung und Studium während der Pandemie – Erfahrungen und Perspektiven“ befasst sich mit der Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf deutsch-französische grenzüberschreitende Studiengänge und schildert Wege für die Zukunft. Es ist der zweite Teil der vom DFJW herausgegebenen, vierteljährlich erscheinenden PANORAMA-Reihe.
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