Wenn Du unter Stress, unter Ängsten oder gar Panikattacken leidest, weißt Du, wie es sich anfühlt, wenn Dein Körper außer Kontrolle gerät – etwa, wenn Du das Gefühl hast, keine Luft mehr zu bekommen. Kommen Herzrasen und Schwindel dazu, ist der Albtraum perfekt. Was macht unser Körper da mit uns und welche Strategien gibt es, durch einfache Atemtechniken in eine psychisch gelassenere Verfassung zu kommen? Darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu mit Neuroperformance, Atem und Health Coach Alexandra Raj in dieser Folge ihres Podcasts Panik:Pause.
Kontakt: alexandra-raj.net/atemmuskeltraining/
Instagram: alexandra_raj_healthcoach
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Literatur: James Nestor: Breath.
Wenn Du unter Ängsten, Panikattacken oder Stress leidest, gerät auch Deine Atmung außer Kontrolle. Eine einfache Übung ist die Herzkohärenz-Übung. Sie dient dazu, den Herzschlag mit der Atmung in Einklang zu bringen. Indem Du Dich auf die Atmung im Rhythmus: fünf Sekunden ein- fünf Sekunden ausatmen konzentrierst, hast Du ein einfaches Werkzeug, um in belastenden Situationen ruhiger zu werden. Neuroperformance, Atem und Health Coach Alexandra Raj hat diese Übung für panik:pause eingesprochen. Ich habe währenddessen mitgemacht und habe die entspannende Wirkung sofort gespürt. Probiere es einfach aus!
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Diese einfache und kurze Übung kann Dir bei innerer Unruheund Angstzuständen helfen. Sie ist ganz einfach durchzuführen und Du kannst sie jederzeit und überall anwenden. Konzentriere Dich dabei auf Deine Atmung und Deine Sinne. Dadurch kommst Du raus aus Gedankenschleifen und dort an, wo du gerade bist. Denn nicht in der Vergangenheit und auch nicht in der Zukunft, sondern ausschließlich im hier und jetzt findet Dein Leben statt.
Das Zuhause als safe space – Fehlanzeige! Als Julia kleinwar, erkrankte ein Elternteil an paranoider Schizophrenie, wurde also im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnig. Welche Ängste hat das bei Julia ausgelöst, die sie bis ins Erwachsenenalter begleitet haben? Welche Konsequenzen hat es überhaupt für Kinder, wenn sie viel zu früh in Verantwortung kommen? Und wie hat Julia ihre belastenden Erfahrungen bearbeitet und daraus einen Beruf gemacht? Darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu mit Julia in dieser Folgeihres Podcasts Panik:Pause. Kontaktadresse des Selbsthilfevereins für Kinder von psychisch kranken Eltern: www.ratundtat-ev.koeln
Du entscheidest, worauf Du Dich konzentrierst, auf übermäßige Ängste oder auf ein erfülltes Leben. Du kannst immer wieder von vorne anfangen. Diese Gedankenreise ist ein erster Schritt, Dich nicht weiter in Deiner Angst gefangen zu halten, sondern das zu tun, was Dir wirklich wichtig ist. Das gilt genauso für andere Vorsätze wie weniger essen, mehr Sport und vieles mehr, was Du schon lange anders machen möchtest. Du kannst die Zeit weder zurückdrehen noch macht es Sinn, auf morgen zu warten. Auch nützt es nichts, zu klagen oder das bessere Leben immer wieder in die Zukunft zu verschieben. Daher: Beginne einfach jetzt!
Viele Menschen nutzen ein neues Jahr für gute Vorsätze, auch in Bezug auf ihre Ängste: Jetzt fange ich an zu meditieren, jetzt stelle ich mich meinen Ängsten! Aber wie lange hältst Du durch? Und was kannst Du, um nicht wieder ins alte Muster zurückzufallen? Über Vorsätze und den besten Weg, Deinen inneren Schweinehund zu überwinden, darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcasts Panik:Pause.
Höher, schneller, weiter! Mit Glaubenssätzen wie „Ich genüge nicht“ oder „Ich bin nichts wert“ feuert unser innerer Kritiker uns an. Doch zu viel Härte gegen uns selbst kann ins Gegenteil umschlagen: Ängste, Erschöpfung und Selbstzweifel bringen uns nicht zum Ziel. Wir geraten immer mehr aus dem Gleichgewicht. Wie wichtig Selbstfürsorge ist und wie Du sie praktizieren kannst, darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcasts Panik:Pause.
Es gibt wohl kaum ein berauschenderes Gefühl als das Verliebtsein. Aber Verliebtsein kann zur Besessenheit werden, und dann tut es nicht mehr gut, sondern verursacht seelische Qualen, Ängste und Selbstzweifel. Was Limerenz ist, wie sie sich zeigt und was Du tun kannst, um Dich aus der schmerzhaften, unerfüllten Liebe zu lösen, darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcasts Panik:Pause.
Quarterlife Crisis: Angst, Depression und Burnout mit Mitte 20? Aufbruch ins Erwachsenenleben oder Angst vor dem, was kommt? Eine stabile Beziehung, ein sinnerfüllender und lukrativer Job, finanzielle Unabhängigkeit und eine entspannte Work-Life-Balance - wie soll ich da jemals ankommen? Woran Du merkst, ob Du in einer Quarterlife Crisis bist und wie Du wieder rauskommst, darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcasts Panik:Pause.
Ob Examen, Führerschein, Bewerbungsgespräch oder Herausforderungen im Job – es gibt viele Situationen im Leben, in denen wir geprüft werden. Wenn wir bewertet werden, müssen wir Leistung abliefern – und können scheitern. Die Sorge vor dem persönlichen Misserfolg kann zu körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen führen, die uns noch weniger leistungsfähig machen. Warum eine gewisse Anspannung notwendig ist, um erfolgreich zu sein und wie Du Deine Prüfungsangst bewältigen kannst, darüber sprechen die Diplom- Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcasts Panik:Pause.
Neben körperlichen Symptomen werden starke Ängste und Angststörungen fast immer auch von massiven Gedankenkreisen, von Grübelzwängen begleitet. Negative Gedanken werden immer wieder durchgekaut, nur leider führt viel Denken nicht zu einer guten Lösung, im Gegenteil – Betroffene werten sich selbst ab, schämen sich für ihre vermeintliche Unfähigkeit, aus dem negativen Kreislauf auszusteigen. Was Du eigentlich mit dem vielen Denken bezwecken möchtest und welche Werkzeuge Dir beim Aussteigen aus den Gedankenkreisen helfen können, darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcasts Panik:Pause.
Ein Body Scan ist eine angeleitete Reise durch den Körper. Diese hier ist ein Mini-Body Scan und dauert sechs Minuten. Am besten machst Du Sie erstmal für Dich in Ruhe, um eine Routine zu entwickeln. Dann kannst Du sie in jeder Situation, in der Du Dich gedanklich oder körperlich belastet fühlst, anwenden. Du lernst dabei, Dich auf die einzelnen Bereiche Deines Körpers zu konzentrieren, ohne das, was Du dabei fühlst, zu bewerten. Auf diese Weise trainierst Du Deine Körperwahrnehmung, was es Dir leichter macht, Dich selbst spüren zu können. Gong: Sound Effect by floraphonic from Pixabay
Der Begriff „Metta“ kommt aus Indien und bezeichnet eine besondere Form der Meditation, die der Überlieferung nach bereits von Buddha selbst gelehrt wurde. Das Ziel dieser Übung ist die Entwicklung von liebevoller Freundlichkeit und Güte für Dich selbst, gegenüber den Menschen um Dich herum und für die Menschheit insgesamt. Die Metta-Meditation kann Dich dabei unterstützen, selbstkritische Gedanken, negative Glaubenssätze und Selbstzweifel durch Selbstmitgefühl zu ersetzen. Du lernst, Dich mit Dir selbst und mit Anderen wohlwollend zu verbinden. Wir sind alle nicht perfekt und dennoch liebenswert! Gong: Sound Effect by floraphonic from Pixabay
Ein Reset ist ein Neustart. Diese angeleitete Übung ist dazu gedacht, alle Anspannung, ob körperlich oder psychisch, loszulassen. In der ersten Minute machst Du Dir bewusst, wo Du gerade bist. In der zweiten Minute konzentrierst Du Dich auf Deinen Körper, indem Du dahin spürst, wo und wie Du diesen wahrnehmen kannst. In der dritten Minute achtest Du auf Deine Atmung. Das Durchlaufen dieser drei Phasen kann Dich dabei unterstützen, aus möglichen Gedankenkreisen ebenso wie aus Unruhezuständen auszusteigen. Denn Du entscheidest, worauf Du Deine Aufmerksamkeit legst. Und drei Minuten hast Du immer Zeit – für Dich! Gong: Sound Effect by floraphonic from Pixabay
Eifersucht, Handykontrolle, 24/7 erreichbar sein müssen, kennst Du das auch? In der Partnerschaft glücklich zu sein und gemeinsam durchs Leben zu gehen, wer wünscht sich das nicht? Allerdings leiden viele Menschen unter Verlustängsten, wodurch sie sich selbst das Leben schwer machen und Beziehungen immer wieder nach dem gleichen Muster ablaufen und letzten Endes scheitern. Wie sich Verlustängste zeigen, woher sie kommen und was Du dagegen tun kannst, darüber sprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcast Panik:Pause.
Achtsamkeit bedeutet, Gedankenkreise ebenso wie unangenehme Körpergefühle zu akzeptieren, um sie im nächsten Schritt loslassen zu können. Die Übung Be-Sinnen kann Dich dabei unterstützen. Du lernst, Dich auf Deine Sinne, eben auf das, was Du siehst, hörst und spürst zu konzentrieren. Also auf das, was tatsächlich gerade ist. Diese Übung kannst Du als Werkzeug benutzen, um Deine körperliche Befindlichkeit ebenso wie Deinen Geist mehr in ein inneres Gleichgewicht zu bringen. Je mehr Du die Welt mit Deinen Sinnen wahrnehmen kannst, um so erfüllter kannst du leben.
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Innere Unruhe, Ängste und Gedankenkreise als Reaktionen auf Stress entstehen nicht nur durch äußere Anforderungen, sondern auch durch unsere eigenen Erwartungen an uns selbst. Wie Du aus Deinen Selbstzweifeln rauskommen und gelassener werden kannst, das besprechen die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu in dieser Folge ihres Podcast Panik:Pause. Sie stellen vier verschiedene Übungen vor, die Dir helfen können, Selbstoptimierung und inneren Druck durch Selbstmitgefühl und Achtsamkeit zu ersetzen. Denn Dein Leben kannst Du immer nur JETZT gestalten.
Kennst Du das auch? Panikattacken nach Cannabiskonsum, dabei sollte es doch einfach nur ein lustiger Abend werden? Oder Du fühlst Dich belastet und denkst, durchs Kiffen ist alles besser zu ertragen? Egal, ob scheinbar aus dem Nichts massive Ängste auftreten oder der Konsum von Haschisch und Marihuana als vermeintliche Bewältigungsstrategie für Probleme eingesetzt wird – die Symptome sind häufig sehr bedrohlich und viele Betroffene haben Sorge, wie sie ihre Ängste wieder loswerden können. Die Diplom-Psychologin Dr. Bettina Fromm und der Masterpsychologe Navin Sindhu erklären anhand von Fällen aus der Praxis, dass Ängste in Verbindung mit Cannabiskonsum oftmals viel tiefer liegen und wie man sie in den Griff kriegen kann.