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Berichte und Begegnungen aus dem Dienst für verfolgte Christen – zum Hören als Podcast.
Kirchen und Christen in Nicaragua werden als destabilisierende Kräfte bezeichnet. So ist das Ziel Kirchen zu "ersticken" und durch Verfolgung zum Schweigen zu bringen.
Eine Kirche, in den Untergrund gedrängt, ihrer Rechte beraubt, mundtot gemacht – und doch wächst sie schneller als jede andere Kirche. Hovan berichtet aus dem Iran.
In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen und es ist lebensgefährlich an Jesus zu glauben. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.
Da Wei aus China setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche in China von Jesus erfahren. Er musste viel auf sich nehmen, da die Verfolgung und das Risiko wächst.
Die Sahelzone ist geprägt von Angst – besonders Christen sind Ziel der islamistischen Terrorgruppen. Trotzdem halten sie zu Jesus. Illia berichtet von der Situation dort.
Pastor Sian Muang lebt einen Glauben wie Hiob: Obwohl er alles verlor – sein Zuhause, seine Kirchen – hält er weiter an Gott fest und stärkt andere im Glauben.
Lange war unklar, ob Leah Sharibu überhaupt noch lebt. 2018 war sie entführt worden. 2024 gelang Alice Loksha die Flucht. Sie berichtete, dass Leah noch lebt.
Trotz Verfolgung erleben syrische Christen Hoffnung und tiefen Glauben – Leila berichtet beim Gebetsabend in Karlsruhe von ihrer Not und dem Ruf nach Gebet.
Beim Gebetsabend erzählt Nari* von ihrer Flucht aus Nordkorea, der Abschiebung zurück, dem Schicksal nordkoreanischer Christen und von Jesu übernatürlichem Handeln.
In Zentralasien gelten Gehörlose als Schande und werden verstoßen. Bei Jesus finden sie Annahme und bilden die am meisten wachsende Bewegung: gehörlose Christen.
Erzbischof Hanna Jallouf bemüht sich seit Anfang des Bürgerkriegs furchtlos um die Rechte der Christen in Syrien und ruft zu Gebet, Hoffnung und Zusammenhalt auf.
Viele Christen in Laos haben nichts mehr zu verlieren, deshalb erzählen sie trotz Verfolgung weiter von Jesus. Im Gespräch berichtet Carl von treuem Glauben an Jesus.
Trotz Schmerz und Bedrohungen bleibt Jorina aus Bangladesch standhaft: Sie schenkt Frauen Hoffnung, ermutigt sie und zeigt ihnen ihren Wert in Gottes Augen.
Marian von Open Doors Youth, nimmt uns mit in den Iran und erzählt uns, was die christlichen Jugendlichen dort bewegt und wie sie tagtäglich Verfolgung trotzen.
Iman findet Jesus und kann nicht schweigen. Er gründet viele Hauskirchen, doch gerät ins Visier des Geheimdienstes und landet sogar im Gefängnis. Auch dort predigt er.
Entscheiden sich Frauen in Bangladesch, Jesus nachzufolgen, hat das weitreichende Folgen. Denn dadurch opfern sie oft ihre Ehe, ihre Kinder und ihr Gemeinschaftsleben.
Gulyas Mann verändert sich, als Jesus zu ihm spricht. Zusammen finden sie zum Glauben, doch die Probleme beginnen, als Gulyas streng muslimische Familie davon erfährt.
Gemeinsam mit Markus Rode blicken wir hinter die Kulissen des Weltverfolgungsindex und schauen uns Entwicklungen und persönliche Geschichten aus der verfolgten Kirche an.
Raj Kumar wird Christ und verliert Ansehen. Dorfbewohner hoffen auf Heilung durch Zauberei, erleben aber Gebet und Heilung durch Jesus. Daraufhin verfolgen sie Raj.