Die Corona-Pandemie hat Anfang 2020 einfach mal so mir nichts, dir nichts einer ganzen Arbeitsgesellschaft das Home-Office übergestülpt. Fünf Jahre später ist die öffentliche Meinung zum Thema zwiegespalten. Während US-Tech-Konzerne mit strikten Return-to-Office-Policies von sich Reden machen, wünschen sich Beschäftigte in der Konstanzer Home-Office-Studie knapp drei Home-Office-Tage die Woche.
Wie gut, dass wir in der neuen Episode „New Work Meets Science“ mit Prof. Florian Kunze nicht nur einen der erst kürzlich gewählten 40 führenden HR-Köpfe, sondern auch einen der profiliertesten Home-Office-Forscher Deutschlands zu Gast haben.
Also: Wie gut sind wir im Home-Office wirklich aufgehoben? Was bedeutet es für die Zukunft der Arbeit, wenn Präsenzpflicht und Erschöpfung miteinander Hand in Hand gehen? Und wieso haben so viele Führungskräfte trotz zahlloser Tools langjähriger Erfahrung immer noch ein Störgefühl bei der virtuellen Kommunikation?
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Literatur: Kunze, F. (2025). Schluss mit dem Büro! Oder doch nicht? Haufe.
(Foto: Ines Janas)
Dass Personalentscheidungen auch heute noch allzu häufig auf Basis von diffusen Bauchgefühlen oder Heuristiken getroffen werden, wissen wir spätestens seit der „New Work Meets Science“ Episode mit Uwe Peter Kanning. Bleibt die Frage: Welche Wege sollten wir einschlagen, um Personalauswahl fairer, valider und erfolgreicher zu gestalten?
In der nun schon sechsunddreißigsten Episode von „New Work Meets Science“ besprechen Theresa Fehn und ihr Gast Prof. Matthias Ziegler eine ganze Reihe an Maßnahmen, die hierzu in Frage kommen könnten. Herausgekommen ist eine Folge randvoll mit spannenden Inhalten für Personalverantwortliche, Beschäftigte im HR und Unternehmer, die ihren Personalauswahlprozess auf den Stand der Zeit bringen wollen.
Welche Daseinsberechtigung hat der klassische Lebenslauf in der Personalauswahl eigentlich (noch)?. Wie gut können wir mit psychologischen Fragebögen den Berufserfolg von Bewerbern vorhersagen? Und kann künstliche Intelligenz Personalauswahl verschlechtern, verbessern, oder sogar … obsolet machen? Viel Spaß beim Hören!
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Literatur: Diagnostik- und Testkuratorium (Hrsg.) (2018). Personalauswahl kompetent gestalten. Springer.
Life-Coaching, Karriere-Coaching, Beziehungs-Coaching, Entspannungs-Coaching … Zu nahezu jeder Problemstellung findet sich irgendwo da draußen auch ein Coaching-Angebot, das schnelle Hilfe verspricht. Da die Berufsbezeichnung „Coach“ keinem Schutz unterliegt, wittern wir bei vielen dieser Angebote schnell auch einen Hauch Scharlatanerie. Zu recht?
Nicht immer, denn was oft in Vergessenheit gerät: Coaching ist eine Teildisziplin der angewandten Psychologie und folgt bestimmten, wissenschaftlich fundierten Prinzipien.
Also: Wie unterscheiden wir ein solide fundiertes, professionelles Coaching-Angebot von gut vermarktetem Unsinn? Wie erkenne ich einen guten, seriösen Coach, der zu mir passt? Und wie läuft so ein Coaching-Prozess ab, was kann ich als Coachée erwarten? Viel Spaß beim Hören!
Literatur: Giernalczyk, T., & Möller, H. (2018). Entwicklungsraum: Psychodynamische Beratung in Organisationen. V&R.
Ohne Kreativität keine Innovation, oder? Aber was, wenn es „die Kreativität“ eigentlich gar nicht gibt?
In der neuen Episode von „New Work Meets Science“ begeben sich Theresa Fehn und Petra Gelléri auf Spurensuche: Wenn Kreativität als Begriff so schwer greifbar ist, wie können wir uns dann so sicher sein, dass Kreativität Erfolgsbaustein für Teams und Unternehmen ist? Ist sie das überhaupt? Und was hat der US-amerikanische Snack „Cheetos“ damit zu tun? Wir versprechen: Nach dieser Episode sind auch Sie Experte in Sachen Kreativität! Viel Spaß beim Hören!
Literatur: Schuler, H. & Görlich, Y. (2006). Kreativität: Ursachen, Messung, Förderung und Umsetzung in Innovation. Hogrefe.
In kaum einem Anwendungsfeld ist die Kluft zwischen bestens abgesichertem arbeitspsychologischen Wissen und dem, was tagtäglich in der Praxis geschieht so groß wie in der Personalauswahl. Allzu oft kommen in Interviews und Assessment-Centern Verfahren zum Einsatz, die kaum eine verlässliche Vorhersage leisten können. In unserer neuen Episode schauen sich Theresa Fehn und Uwe Peter Kanning deshalb an, was gute Personalauswahl konkret ausmacht.
Was sind gute Interviewfragen? Dürfen „Alltagsplausibilität“ und „Bauchgefühl“ eine Rolle in der Personalauswahl spielen? Und wie können Intelligenz- und Persönlichkeitstests in der Personalauswahl genutzt werden?
Nicht nur für Personalverantwortliche und Beschäftigte im HR ein Muss – Viel Spaß beim Hören!
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Literatur:
Kanning, U. (2021). Crashkurs Personalpsychologie. https://doi.org/10.34157/9783648147283
Kanning, U. (2018). Standards der Personaldiagnostik. https://doi.org/10.1026/02740-000
Schuler, H. & Kanning, U. (Hrsg.) (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92707-7_4
Wie schaffen wir gesunde Hochleistung, und wie erzeugen wir die dafür nötige Balance zwischen produktiver Motivation auf der einen Seite und phasenweiser Erholung auf der anderen Seite? Zu Gast bei New Work Meets Science ist diesmal Prof. Heike Bruch. Heike Bruch beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren mit dem Konzept der Organisationalen Energie, also der Kraft, die Organisationen beim Arbeiten ausstrahlen (oder auch nicht).
Wie also schaffen es Unternehmen, High Performance nicht nur kurzzeitig, sondern langfristig und nachhaltig zu ermöglichen? Brauchen Unternehmen vielleicht sogar ab und zu eine kleine Krise, damit sie agil bleiben? Und was kann ich als Führungskraft tun, um konfliktgeprägte Energie in meinem Team ins Positive zu lenken?
Hören Sie rein und verleihen Sie der Energie Ihres Teams oder Ihres Unternehmens einen Boost!
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Literatur: Fully Charged: How Great Leaders Boost Their Organization's Energy and Ignite High Performance (Heike Bruch, Bernd Vogel)
Wissen ist heute so leicht zugänglich wie noch nie. Gleichzeitig ist es häufig ungemein schwer, die Wertigkeit einer neuen Information stichhaltig zu beurteilen. Schlüssel und Voraussetzung für erfolgreiches Wissensmanagement ist es, Informationen im Team zu sammeln, auszutauschen und zu bewerten. Wie das am besten funktioniert, erfahren Sie in dieser Episode von Prof. Fabiola Gerpott.
Was können Teams tun, um sicherzugehen, dass Wissen nicht verloren geht – wenn die KI doch sowieso alles weiß? Wenn „Wissen teilen“ doch eigentlich ein No-Brainer ist, wieso werden in der Praxis dann trotzdem oft wertvolle Informationen zurückgehalten? Und welche Strategien können Organisationen nutzen, um sich Diversität – insbesondere Altersdiversität – im Wissensmanagement zunutze zu machen? Viel Spaß beim Hören!
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Literatur: Bailey, C. (2016). The Productivity Project. Crown Business.
Der Begriff Neurotizismus beschreibt in der Psychologie Menschen, die eine Art wandelnder Magnet für negative Gefühle, Unsicherheit, Reizbarkeit und Stress sind. Gelangen solche „Drama-Queens“ in Führungsverantwortung, kann das für Unternehmen teuer werden. Wie teuer genau? Das besprechen Theresa Fehn und Prof. Jens Rowold in der Neuen Episode „New Work Meets Science“.
Außerdem: Wie können wir im Jahr 2025 „gute Führung“ beschreiben? Wie schaffen es Führungskräfte, Feedback zu bekommen, das wirklich ehrlich ist? Machen wir in wenigen Jahren Assessment-Center via Gehirnscan? Und wie begeistern Führungskräfte Beschäftigte erfolgreich für die Zukunft?
Viel Spaß beim Hören!
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330 Milliarden weltweit täglich verschickte Mails, dazu ein sich quasi minütlich erneuernder Strom an Nachrichten, Meetings und Meinungen. Wie wir uns in dieser Informationsflut souverän orientieren, unsere Kapazitäten zielgerichtet einsetzen und Informationen so strukturieren, dass wir begründete, valide Entscheidungen treffen können ist Thema dieser Episode von „New Work Meets Science“.
Unser Gast Dr. Benedikt Graf beschäftigt sich in seiner Forschung tagtäglich mit den Phänomen des „Information Overload“. Zu Gast bei Theresa wird schnell klar, dass es wir hier nicht mit einem „Schwarz-Weiß-Thema“ zu tun haben. Ist es nun etwas gutes, dass wir auf einen größeren Informationspool zurückgreifen können, um unsere Entscheidungen zu begründen? Oder hat die Informationsflut das Potential, uns sprichwörtlich an den Rand des Wahnsinns zu treiben? Was können wir tun, um Ordnung ins Chaos zu bringen?
Viel Spaß beim Hören!
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Literatur zur Episode :
Graf, B. & Antoni, C. (2023). Drowning in the flood of information: a meta-analysis on the relation between information overload, behaviour, experience, and health and moderating factors. European Journal of Work and Organizational Psychology, 32(2), 173-198.
Eberz, S., Graf, B. & Hünting, M. (2022). Game Changing Ideas für Gefährdungsanalysen psychischer Belastungen. ISBN: 3347624580.
728 000 Fachkräfte werden in Deutschland nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Jahr 2027 fehlen. Quer über alle Branchen hinweg sehen sich Führungskräfte und Personalabteilungen mit der Frage konfrontiert, was getan werden muss, um Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten langfristig zu erhalten. Wie aber kann das funktionieren, wenn unsere Arbeit gleichzeitig immer intensiver und verdichteter wird?
Prof. Jan Dettmers leitet das Lehrgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie an der Fernuni Hagen und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit psychischer Gesundheit in der neuen Arbeitswelt. Zusammen mit Theresa erklärt er, wie Unternehmen die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Kontext des Fachkräftemangels klug für sich nutzen können. Also: „How do we make Psychische Gefährdungsbeurteilung great again?“ … Viel Spaß beim Hören!
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Muße – "schönster Besitz von allen" (Sokrates) oder "Sünde wider Gottes Gebot" (Martin Luther)? Wo liegt die Bedeutung von Muße in unserer schnelllebigen neuen Arbeitswelt? Gemeinsam mit Theresa sucht Prof. Julia Reif in dieser Episode nach einer modernen Perspektive auf den Mußebegriff.
Wo eröffnen sich durch Künstliche Intelligenz, Digitalisierung & Co. neue Räume für Müßiggang? Was hat Muße mit der „Postwork-Society“ zu tun? Und was bedeutet es, sich die „Fähigkeit zur Muße zu erarbeiten“? Viel Spaß beim Hören!
Diese Episode entstand als Live-Aufzeichnung im Rahmen der BlackBox/Open X Steelcase X Antless „New Work After Hour“ im Steelcase Learning+Innovation Center in München.
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Literatur zur Episode: Reif, J. A. M., Richter, S. S., Arendt, J. F. W. & Spieß, E. (2024). Muße in neuen Arbeitsumgebungen. In Springer eBooks (S. 117–137). https://doi.org/10.1007/978-3-658-44612-3_6
In dieser Episode taucht Theresa gemeinsam mit Prof. Ralf Lanwehr tief in ein Spannungsfeld ein, dem sich wohl jede Organisation auf die ein oder andere Art und Weise stellen muss: Ein reibungsloses und profitables Tagesgeschäft zu gewährleisten, gleichzeitig aber Perspektiven für die Zukunft zu schaffen, Innovation zu betreiben und mit Disruption umzugehen.
In der arbeitspsychologischen Forschung wird dieser Balanceakt als „Ambidextrie“ bezeichnet. Und wo auf den ersten Blick viel Widersprüchlichkeit herrscht, ergeben sich auf den zweiten Blick vor allem Chancen. Was kann ich also als Führungskraft tun, um die Prinzipien der Ambidextrie im meinem Umfeld zielführend umzusetzen? Und wieso sollten wir alle ein bisschen mehr Momo und ein bisschen weniger Graue Herren sein? Viel Spaß beim Hören!
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Literatur zur Episode: Tirrel, H., Winnen, L., & Lanwehr, R. (Hrsg.). (2021). Digitales Human Resource Management. Springer.
Wie kann in Teams und Unternehmen eine starke Identität geformt werden? Dazu spricht Theresa in der neuen Episode unseres Podcasts „New Work Meets Science" mit Rolf van Dick, Professor für Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Neben aktuellen Forschungs-Insights hat der Experte für Identity Leadership und Identitätsentwicklung in Teams auch spannende Praxistipps für Führungskräfte und Beschäftigte im Gepäck. Wie schaffe ich es, als Führungskraft die Identität meines Teams zu verkörpern und gleichzeitig als Person authentisch zu bleiben? Und wie können hybride Teams ganz gezielt daran arbeiten, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu erhalten?
Viel Spaß beim Hören!
Weiterführende Litertur für interessierte Leser:
Van Dick, R., & Steffens, N. K. (n.d.). Wei ein Wir ensteht. Harvard Business Manager., Spezial 2021, S. 39-45.
Van Dick, R., & West, M. A. (2005). Teamwork, Teamdiagnose, Teamentwicklung.
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Performance Management in hybriden Teams ist alles andere als trivial und oft ein Balanceakt zwischen Kontrolle und Vertrauen. Anita Keller und Eleni Giannakoudi sprechen mit Theresa in dieser Episode nicht nur über aktuellste Forschung zu Performance Management in hybriden Teams, sondern geben auch jede Menge Praxistipps.
Wieso ist Performance Management nicht auch, sondern vielleicht sogar vor allem in hybriden Teams essentiell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit? Und wie gewöhne ich mir als Führungskraft den Drang zu Kontrolle und Micromanagement ab, auch wenn es mir schwerfällt? Viel Spaß beim Hören!
Weiterführende Literatur für interessierte Leser:
Parker, S. K., Knight, C., & Keller, A. (2020). CHANGE MANAGEMENT. https://netfamilybusiness.com/wp-content/uploads/2020/08/Remote-Managers-Are-Having-Trust-Issues.pdf
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Szenarien für unsere Arbeitswelt und auch Gesellschaft im Allgemeinen werden oft recht dystopisch, sobald es um Künstliche Intelligenz, Robotik & Co. geht. Fragt man unseren Podcast-Gast Prof. Bertolt Meyer, gibt es dafür aber kaum Berechtigung.
Unter welchen Bedingungen können Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Robotisierung unserer Gesellschaft keine dystopische, sondern vielleicht sogar eine utopische Perspektive geben? Was ist ein Techno-Sapiens? Und warum können Hightech-Prothesen Diskriminierung reduzieren? Viel Spaß beim Hören!
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Wohl kaum ein Thema hat die Arbeitswelt der letzten Jahre so polarisiert wie die "Work-Life-Balance". Verena Haun, Professorin an der Universität Würzburg, beschäftigt sich in ihrer Forschung schon lange mit den unterschiedlichen Facetten des Wechselspiels zwischen Arbeits- und Privatleben.
Wie sieht also die arbeitspsychologische Perspektive auf diesen Themenkomplex aus? Ist es für Beschäftigte eher von Vorteil oder eher von Nachteil, Arbeits- und Privatleben möglichst strikt zu trennen? Und wie hängt Erholung mit Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten zusammen? Viel Spaß beim Hören!
Weiterführende Litertur für interessierte Leser:
Haun, V. C., & Nübold, A. (2021). Interventionen zur Förderung von Erholung, Entspannung und Achtsamkeit. In Springer eBooks (pp. 1–19). https://doi.org/10.1007/978-3-658-28654-5_3-1
Haun, V. C., Remmel, C., & Haun, S. (2022). Boundary management and recovery when working from home: The moderating roles of segmentation preference and availability demands. German Journal of Human Resource Management Zeitschrift Für Personalforschung, 36(3), 270–299. https://doi.org/10.1177/23970022221079048
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Meeting, aber alle bleiben Stumm? Diagnose: Mangel an Psychologischer Sicherheit! Und jetzt? Na, "New Work Meets Science" hören! Zusammen mit Theresa gibt Kimberley Breevart in dieser Folge einen Crashkurs in Sachen Psychologische Sicherheit.
Wie hängt Psychologische Sicherheit mit Wohlbefinden und Leistung von Beschäftigten zusammen? Wieso ist Psychologische Sicherheit in hierarchischen Organisationen besonders gefährdet? Was hat das Verhalten von Führungskräften damit zu tun? Und wie gelingt es, Psychologische Sicherheit in Teams zu sichern bzw. wiederherzustellen? Viel Spaß beim Hören!
Weiterführende Literatur für interessierte Leser:
Breevaart, K., Wisse, B. M., & Schyns, B. (2021). Trapped At Work: The Barriers Model of Abusive Supervision. Academy of Management Perspectives, 36(3), 936–954. https://doi.org/10.5465/amp.2021.0007
Gallo, A. G. (2023). What is psychological safety. Harvard Business Review, 15.
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Fehler sind Gelegenheiten zu Lernen - aber tun wir das auch wirklich? Die sogenannte Fehlerkultur ist ein allgegenwärtiges Thema der modernen Arbeitswelt, aber die meisten Organisationen gehen noch nicht optimal mit Fehlern um.
Warum Fehlermanagementkultur das bessere Stichwort ist, was wir uns von bestimmten Berufsgruppen im Umgang mit Fehlern abschauen können und wie Fehler wirklich zu Lerngelegenheiten werden. Über diese Themen spricht Theresa in dieser Folge mit Prof. Dr. Michael Frese. Viel Spaß beim Hören!
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„Think Manager, Think Male“, das gilt auch heute noch. Und zwar für die allermeisten von uns, wenn auch nur unbewusst. Denn unser Psychisches System und unsere Art, zu denken spielt beim Thema Gleichstellung eine ganz zentrale Rolle.
Zusammen mit Prof. Janine Bosak geht Theresa in dieser Folge dem Thema Geschlechterungleichheit auf den Grund. Wie beeinflussen Stereotype unsere Wahrnehmung? Und was können wir alle tagtäglich tun, um Ungleichbehandlung entgegenzuwirken? Viel Spaß beim Hören!
Weiterführende Literature für interessierte Leser:
Kulich, C., & Bosak, J. (2019). The persistence of gender inequality in leadership: Still a long way to go? In Edward Elgar Publishing eBooks. https://doi.org/10.4337/9781788116060.00015
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Der Begriff "smarte Zielsetzung" ist uns allen schonmal über den Weg gelaufen. Wie aber gestalten wir unsere Teamarbeit "smart"? Die Antwort auf diese Frage gibt uns Dr. Florian Klonek. Florian forscht an der Deakin University in Australien zu zwischenmenschlichen Dynamiken im Arbeitskontext. Zusammen mit Theresa beantwortet er die Frage, wie optimale Arbeitsgestaltung in der Teamarbeit gelingen kann. Welche Rolle spielen Führungkräfte und Organisation beim Thema Arbeitsgestaltung? Und wie schaffen wir gegenseitiges Vertrauen in der Teamarbeit? Anworten gibt euch unsere achtzehnte Episode ...
Weiterführende Literatur für interessierte Leser:
Klonek, F. E., & Parker, S. (2018). Teil-autonome Arbeitsteams oder tayloristische Produktionslinie? Welche Erkenntnisgewinne bieten simulationsbasierte Work Design Trainings. Gruppe Interaktion Organisation Zeitschrift Für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), 49(2), 167–175. https://doi.org/10.1007/s11612-018-0410-1
Klonek, F., & Parker, S. K. (2021). Designing SMART teamwork. Organizational Dynamics, 50(1), 100841. https://doi.org/10.1016/j.orgdyn.2021.100841
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