Klingt cheesy, ist aber so: Niemand hat die Ecken und Kanten, die eine andere Person hat. Wir glänzen an unterschiedlichen Stellen, wurden beeinflusst und geprägt wie niemand sonst und dürfen das feiern. Ein bisschen weniger Einheitsbrei und nicht immer versuchen, die Ecken und Kanten rauspolieren zu wollen.

Wir erzählen von einem unserer letzten gemeinsamen Schammomente und was das genau mit Applaus und Beifall zu tun hat. Außerdem reden wir darüber, wie Scham zum Teil zu lustigen Momenten führen, aber gleichzeitig auch zum echten Showstopper im Alltag werden können. Natürlich kommen wir mal wieder zu dem Entschluss das Scham ein größeres Frauen als Männerproblem ist und was das mit zu laut und zu leise Mädchen zu tun hat.

Wie Du LinkedIn für deine Karriere nutzen kannst - sogar in deinem Unternehmen. Wo holst du dir die beste Inspiration für deine Arbeit? Für uns ist LinkedIn dabei eine der wichtigsten Quellen. Wir holen uns da aber nicht nur Input, sondern teilen auch unsere Erlebnisse und Gedanken gerne auf der Plattform. Für Celina ist LinkedIn sogar zum Arbeitsplatz geworden - für ihre Kundinnen und Kunden schreibt und plant sie die Beiträge.

Wo siehst du dich in 5 Jahren? Diese Frage haben wir so oder so ähnlich sicher schon alle mal gehört - oder sie uns selbst gestellt. Beim Blick in die Zukunft können wir alle nur raten, aber natürlich können wir uns Ziele stecken, Zeitpunkte festlegen und darauf hin arbeiten. Aber müssen wir das auch?

Celina hat schlechte Laune – und jetzt? Tamara fungiert in dieser Folge als Seelentröster und Motivationscoach und wir teilen unsere nützlichsten Tipps für schlechte Tage.

Wie beruflich darf es in einer Freundschaft werden? In Folge 18 haben wir ja bereits über Freundschaften am Arbeitsplatz geredet, aber wie ist es denn umgekehrt? Was passiert, wenn die Themen Arbeit und Karriere ins Private schwemmen? Tamara wünscht sich das manchmal mehr - sie würde am liebsten die Karrieren ihrer Freundinnen pushen und das genauso als Thema haben, wie die letzten Tinder-Matches. Celina versteht, wenn Leute nach dem Feierabend nicht mehr drüber reden wollen - hat aber selbst einen sehr supportive Freundeskreis. Beide finden, dass es auch mal karrierefreie Beziehungen geben muss. Wie handelst du das?

Wie oft hast du ein gutes Ergebnis schon zurückgehalten, weil es eben "nur" gut war und nicht "perfekt"? Bei uns ist das zumindest schon oft mal vorgekommen. Unser Fazit: Perfektionismus killt. Egal ob in der Arbeit oder im privaten Lebens wir wollen uns nicht mehr von falschen Ansprüchen aufhalten lassen.

Pendant zur letzten Folge diese Woche um das Kritik annehmen, statt um das Kritik geben. Das Gespräch wurde ziemlich schnell, ziemlich emotional – mehr als ursprünglich geplant. Aber hört gerne selber rein!

Jetzt wird mal die kritische Keule geschwungen - oder geht das auch anders? In dieser und der nächsten Folge dreht sich alles um das Thema Kritik. Iiiih, Kritik, mach das weg! Nein! Denn wir sehen Kritik als Quelle der Weiterentwicklung. Dafür muss sie aber richtig gegeben werden. Nicht nur hübsch verpackt, sondern auch zielgerichtet - am besten miteinander und nicht gegen jemanden. Weil wir Kritik geben viel härter finden, als die anzunehmen, haben wir uns in der ersten Folge dieser Mini-Serie direkt mal damit beschäftigt.

Ein bisschen nerdy schadet nie! Aber was ist eigentlich ein Nerd? Ein unscheinbarer Typ, mit Hornbrille, weniger coolen Hobbys und kaum vorhandenen sozialen Kompetenzen? Nein! Wir sprechen über das Klischeebild eines Nerds und was das mit dem Kompetenzbild einer Frau zu tun hat. Passend dazu hat Celina einen LinkedIn Post mitgebracht, in dem es darum geht, dass eine junge Frau Aufsichtsrätin werden will.

Best Friends von nine to five - unsere Freundschaften auf der Arbeit. Sie sind unsere Stütze, unsere Seelsorge und oft auch der kleine Karrierepush, den wir brauchen. Freundschaften am Arbeitsplatz sind eine Art Deluxe-Netzwerk. Diese Familie auf Zeit ist für viele Menschen ein echter Lichtblick im Arbeitsalltag, schließlich verbringen wir fünf Tage in der Woche mit ihnen. Wir tauschen uns aus, gehen durch Höhen und Tiefen. Aber was bedeutet diese Beziehung nach Feierabend und was tut man, wenn ein Teil der Familie plötzlich wegbricht?

New Year new Challenges! Celina startete das Jahr mit dem Beginn ihrer Selbstständigkeit. Ein ganz schön hohes Risiko! Oder vielleicht doch nicht? In dieser Folge sprechen wir über Risiken. Was ist für uns wirklich ein Risiko, welche Risiken kann man vermeiden und wie risikofreudig sind wir?

Wer auch nicht Nein sagen kann, der/ die* hebe die Hand! Willkommen im Club- in dieser Folge sprechen wir über das Nein sagen und warum es uns eigentlich so schwer fällt. So wie wir in einer der letzten Folge über die Guten Grenzen gesprochen haben, ergänzen wir nun ein Gespräch über die schlechten Grenzen. Ein wichtiger Bestandteil dabei: die Nicht-Verhandelbar-Liste. Tamara hat in einem Workshop bei Mia und Katharina Heilen eben diese Liste kennengelernt und pflegt sie seitdem regelmäßig. Vielleicht ist die Liste auch etwas für Euch? Wir freuen uns von Euch zu hören!

"Du musst mehr und wenn du nicht überfordert bist, machst du es noch nicht passioniert genug." Eigentlich hast du viel geleistet. Eigentlich könntest du zufrieden mit dir sein und mal entspannen. Eigentlich alles fein. Aber eben nur eigentlich. Denn da gibt es dieses Jucken in deinem Kopf. Diese Stimme - deine eigene oder vielleicht auch eine Stimme von außen - die sagt dir genau, dass das nicht reicht. Denn eigentlich hättest du doch noch mehr schaffen können. In der Zeit, in der du dir den Matcha Latte gönnst und die Beine hochlegst, überholen dich doch alle anderen. War das also heute wirklich schon genug? So oder so ähnlich kennen viele von uns das. Some hustle hard, some hustle harder. Jedenfalls scheinbar. Oft wirkt es so, als würden alle anderen an einem Tag viel mehr leisten können, als man selbst. Ein gern genutzter Vergleich ist dabei Beyonce. „Beyonces Tag hat auch nur 24 Stunden“ hieß es lange Zeit. Was wir dabei aber übersehen haben: Die Frau hat einen Arsch voll Geld (erarbeitet) und muss vieles nicht mehr (selbst) tun. Sie hat nicht mehr Energie, sie hat einfach ganz andere Ressourcen. Eine Folge um sich mehr auf das zu konzentrieren, was man selbst leisten kann.