Als Netflix das schnellere Abspielen eingeführt hat, waren die Freeses begeistert. Könnte man diese Funktion nicht auch im echten Leben einführen? Beim Kaffeebesuch bei Tante Mariies zum Beispiel wäre das sehr praktisch.
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Als Netflix das schnellere Abspielen eingeführt hat, waren die Freeses begeistert. Könnte man diese Funktion nicht auch im echten Leben einführen? Beim Kaffeebesuch bei Tante Mariies zum Beispiel wäre das sehr praktisch.
Die Freeses beschäftigen sich mit den wirklich wichtigen Fragen. Wann wird die Mahlzeit getrunken und wann gegessen? Ist der entscheidende Faktor die Konsistenz der Speise oder die Frage, ob ein Löffel benutzt wird?
Als Netflix das schnellere Abspielen eingeführt hat, waren die Freeses begeistert. Könnte man diese Funktion nicht auch im echten Leben einführen? Beim Kaffeebesuch bei Tante Mariies zum Beispiel wäre das sehr praktisch.
Biancas Lieblingsschlachter wechselt vom Edeka-Markt in den neuen Rewe. Soll Bianca mit gehen und zukünftig bei Rewe einkaufen, auch wenn die viele ihrer Produkte nicht im Angebot haben? Supermarkt oder Schlachter?
Die Freeses gönnen sich Urban Street Kitchen. Das bedeutet leider, dass sie wie die Hühner auf der Stange in einem Schaufenster sitzen - auf Barhockern an einem Tresen mit dem Blick auf die Straße. Wie Schaufensterpuppen.
Svenni wundert sich über die Verschwendung von Steuergeldern in Deutschland. Aber die Freeses selbst haben auch schon viel Geld für unnötige Anschaffungen ausgegeben. Vom Dörrautomaten bis zum Bauchwegtrainer.
Bianca stellt sich vor, wie es wäre mit Tatort-Kommissarin Charlotte Lindholm oder Bridget Jones befreundet zu sein. Sie würden zusammen Weißwein trinken, viel lachen oder einfach nur schweigen.
Bianca macht sich Sorgen um Svenni. Sie hat in seinem Zimmer eine Clownsmaske gefunden - für Halloween. Aber weil Horrorclowns zuletzt viele Menschen geängstigt haben, könnte Svenni ja auch verhaftet werden. Was dann?
Bianca ist im Einkaufszentrum ohnmächtig geworden, weil sie ihr Portemonnaie gesucht und nicht gefunden hat. Panik! In Gedanken ist sie die letzten Einkäufe durchgegangen und hat überlegt, wo ihre Geldbörse sein könnte.
Svenni findet es toll, wie elegant Biancas Finger über das Display streicht, wenn sie Fotos guckt. Heiko hingegen bewundert, wie Oma Rosi einen Apfel schält ohne abzusetzen. Ganz viel Bewunderung im Hause Freese.
Bianca hat Svenni mit zur Arbeit ins Autohaus genommen. Wenn sie nicht dabei ist, kann er sich dort ganz vorbildlich benehmen, aber in Anwesenheit seiner Mutter wird er sofort wieder klein, klebrig und nervig. Warum nur?
Heiko möchte sich auf Brustkrebs untersuchen lassen und hat Bianca gebeten, für ihn einen Termin bei ihrer Frauenärztin zu machen. Bianca bietet an, ihn in die Praxis zu begleiten, denn sie kennt sich da ja aus.
Svenni ist auf dem besten Weg zum Führerschein. Zum begleiteten Fahren haben sich die Eltern seiner Freundin Mary-Lou angeboten. Bianca ist geschockt. Warum hat Svenni sie nicht gefragt, ob sie mit ihm fährt?
Svenni - Spitzname Chuck - ist begeistert. Es gibt einen Buchautor namens Chuck Freeses. Heiko hat die Theorie, dass es einfach alles als Buch gibt. Das wollen die Freeses gleich mal testen und werfen die Google-Suche an.
Oma Rosi und Bianca sind schwer enttäuscht von ihrem Handwerker. Der hat am Haus das Gerüst aufgebaut, aber jetzt passiert seit Tagen nix mehr. Weil er eine Andere hat. Eine andere Baustelle nämlich. Wie demütigend.
Bianca hat sich eine Samt-Tunica mit Trompetenärmeln aus Spitze gekauft. Oma Rosi und Svenni sind hochgradig irrtiert. Das kränkt Bianca so sehr, dass sie wutentbrannt aus dem Raum stürmt.
Die Freeses wollen verreisen und haben ihr Haus bei AirbnB vermietet. Die Meter sind Chinesen, denen Rosi erstmal erklärt, wie alles läuft - wie das Garagentor mit einem Maulschlüssel geöffnet wird oder der wie der Fön heiß wird.
Svenni war auf Klassenfahrt und Bianca war als Betreuerin dabei. Kurz vor der Abreise hat Lehrerin Pahlke noch ein paar Fragen. Es ist nämlich einiges kaputt gegangen oder wurde beschmiert. Will aber keiner gewesen sein.
Die Freeses sind shoppen. Svenni soll neue Klamotten für den Winter bekommen. Aber er hat überhaupt keine Lust und findet alles doof, was Bianca ihm zeigt. Zum Glück ist Oma Rosi dabei, die überredet ihn auf ihre Weise.
Die Freeses sind überfordert. Sie bekommen so viele Dinge gar nicht mehr mit. Zum wie vielten Mal Lothar Matthäus verheiratet ist zum Beispiel - keine Ahnung. Oder dass es mal White Snickers gab. Man kann ja nicht alles wissen.
Oma Rosi ist eingeladen zum Ehemaligen-Treffen der Darsteller von "Aktenzeichen XY". Sie hat da mal eine Bankiersgattin aus dem Taunus gespielt, die ermordet wurde. Rosi hatte nämlich einer vom ZDF ins Taxi gereihert.
Als Netflix das schnellere Abspielen eingeführt hat, waren die Freeses begeistert. Könnte man diese Funktion nicht auch im echten Leben einführen? Beim Kaffeebesuch bei Tante Mariies zum Beispiel wäre das sehr praktisch.
