
Wie wurde aus einer kleinen Polytechnischen Schule im Jahr 1825 eines der coolsten Forschungszentren der Welt? In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine Zeitreise durch die turbulente Geschichte der Universität Karlsruhe – von dampfbetriebenen Visionen bis zu Lasern und Quantencomputern.
Ihr trefft Legenden wie Johann Gottfried Tulla, der den Rhein in die Schranken wies, Ferdinand Redtenbacher, der zeigte, dass Maschinenbau nicht nur praktisch, sondern auch genial sein kann, und Heinrich Hertz, der mit elektromagnetischen Wellen die Grundlage für WLAN, Radio und eure Lieblingspodcasts legte.
Im 19. Jahrhundert sah das Leben der Studierenden an der Polytechnischen Schule Karlsruhe ganz anders aus als heute. Die Studiengänge waren stark technisch und praktisch geprägt, mit einem strikten Tagesablauf und klaren Hierarchien. Freizeitgestaltung? Eher knapp bemessen – neben Vorlesungen und Übungen standen oft Disziplin und Fleiß im Vordergrund.
Und dann der große Moment: die Fusion von Uni und Forschungszentrum zum KIT – quasi der Urknall der deutschen Wissenschaftslandschaft. Was dabei rauskam? Ein Hightech-Wunder mit globaler Strahlkraft.
Freut euch auf Fakten, Anekdoten und jede Menge Nerd-Geschichte – humorvoll serviert und garantiert staubfrei!