Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
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Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
Im MdbK haben sehende, sehbeeinträchtige und blinde Schüler*innen der Wladimir-Filatow-Schule und des Evangelischen Schulzentrums in Workshops Tier-Plastiken gestaltet. Sie setzten sich mit Skulpturen aus der MdbK Sammlung auseinander und entwickelten Tiere, die es noch nicht gibt.
Es sind Kunstwerke entstanden, die nicht nur zum Anschauen sind, sondern auch fühlbar und hörbar sind.
"Tiere, die noch keiner gehört hat" ist Teil des Projektes ZusammenKUNST der Diakonie Sachsen. Dessen Anliegen ist es, Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen einzuladen, zusammen Kunst zu machen.
Sound: Jonah Roth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
Museum der bildenden Künste Leipzig
Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.