Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
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Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
5 Wilhelm Breslauer and the Graphic Arts Collection of the Museum der bildenden Künste
Museum der bildenden Künste Leipzig
6 minutes 49 seconds
3 weeks ago
5 Wilhelm Breslauer and the Graphic Arts Collection of the Museum der bildenden Künste
Wilhelm Breslauer (1787–1949) volunteered at the MdbK. He was the chairman of the Friends of the Graphic Art Collection Association, which was founded in 1921. By 1933, the association had acquired several hundred prints for the museum, as well as financing the furnishing of rooms and conservation measures. Breslauer and his two daughters emigrated due to persecution under National Socialism. His first wife, Erna (1889–1940) — the mother of his children — was murdered. She was a victim of the so-called 'euthanasia programme', which involved the systematic murder of people with mental and physical disabilities, as well as mental illnesses.
Museum der bildenden Künste Leipzig
Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.