Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
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Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
4 Laura Sonntag - Von Chicago nach Leipzig und dann die Flucht nach New York
Museum der bildenden Künste Leipzig
6 minutes 15 seconds
3 weeks ago
4 Laura Sonntag - Von Chicago nach Leipzig und dann die Flucht nach New York
Laura Sonntag (1893-1979), in Chicago geboren, lebte und arbeitete in Leipzig. Hier lernte sie ihren späteren Ehemann Carl (1883-1930), einen bedeutenden Kunstbuchbinder und Einbandkünstler kennen. Gemeinsam sammelten sie Kunst. Carl verstarb bereits 1930. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten änderte sich das Leben der Familie radikal. Laura Sonntag und ihre Kinder konnten fliehen, die Kunstsammlung musste sie in Leipzig lassen. Sie wurde versteigert und einige der Werke vom MdbK erworben. 1994 erhielten die Töchter ihr Eigentum aus dem Museum zurück.
Museum der bildenden Künste Leipzig
Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.